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Autor/inn/enRiemann, Klaus; Holterhoff-Schulte, Ingeborg; Andreas-Siller, Petra; Rosenhagen, Günter; Speck, Andreas; Köther, Martina; Bartels, Heinz; Pegel-Rimpl, Ute; Schlieckau, Traudel; Kohrs, Andreas; Fuchs, Reinhard
Sonst. PersonenHolterhoff-Schulte, Ingeborg (Red.)
InstitutionNiedersächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren (Hannover); Niedersachsen. Sozialmin.
TitelSuchtprävention - wirksam und das Geld wert!
QuelleHannover: Niedersächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren (1997), 128 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterPädagogik; Evaluation; Gesellschaft; Elementarbereich; Schüler; Ecstasy; Sucht; Techno; Betriebliche Bildungsarbeit; Sozialwissenschaften; Suchtprävention; Prävention; Tagung; Multiplikator; Dokumentation; Niedersachsen
AbstractDie Broschüre enthält die Referate zu der o. a. Tagung. Klaus Rieman äußert sich zu den Ebenen der Wirksamkeitsbewertung von primärer Suchtprävention, d. h. zu dem Thema Qualitätssicherung in der Suchtprävention. Ingeborg Holterhoff-Schulte stellt die Arbeit der Präventionsfachkräfte der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen vor. Der Bericht von Petra Andreas-Siller und Günter Rosenhagen stellt das Kindergartenprojekt Der Phantasie Flügel geben vor. Martina Köther und Andreas Speck stellen ein Schüler-Multiplikatorenprojekt und seine Ergebnisse vor. Heinz Bartels berichtet von einem Projekt Jugendlicher Spaß in der Schule mit der Zielgruppe SchülerInnen der achten Klasse einer Realschule. Ute Pegel-Rimpl und Reinhard Fuchs referieren über die betriebliche Suchtprävention in Niedersachsen bzw. Suchtprävention am Arbeitsplatz. Traudel Schlieckau stellt die Arbeit in Bezug auf Suchtprävention im Jugendschutz des Landes Niedersachsen vor und schließlich berichtet Andreas Kohrs von einem Projekt der Kreisjugendpflege Northeim, in dem die Freizeitkultur Jugendlicher (u.a. Techno-Musik!) sinnvoll aufgegriffen und in die Jugendarbeit, in schulische Angebote sowie in die Suchtprävention integriert wird. -mb.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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