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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Broschüre enthält die Referate zu der o. a. Tagung. Klaus Rieman äußert sich zu den Ebenen der Wirksamkeitsbewertung von primärer Suchtprävention, d. h. zu dem Thema Qualitätssicherung in der Suchtprävention. Ingeborg Holterhoff-Schulte stellt die Arbeit der Präventionsfachkräfte der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen vor. Der Bericht von Petra Andreas-Siller und Günter Rosenhagen stellt das Kindergartenprojekt Der Phantasie Flügel geben vor. Martina Köther und Andreas Speck stellen ein Schüler-Multiplikatorenprojekt und seine Ergebnisse vor. Heinz Bartels berichtet von einem Projekt Jugendlicher Spaß in der Schule mit der Zielgruppe SchülerInnen der achten Klasse einer Realschule. Ute Pegel-Rimpl und Reinhard Fuchs referieren über die betriebliche Suchtprävention in Niedersachsen bzw. Suchtprävention am Arbeitsplatz. Traudel Schlieckau stellt die Arbeit in Bezug auf Suchtprävention im Jugendschutz des Landes Niedersachsen vor und schließlich berichtet Andreas Kohrs von einem Projekt der Kreisjugendpflege Northeim, in dem die Freizeitkultur Jugendlicher (u.a. Techno-Musik!) sinnvoll aufgegriffen und in die Jugendarbeit, in schulische Angebote sowie in die Suchtprävention integriert wird. -mb.
Erfasst von
Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update
2007/1
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