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Autor/inFriebertshäuser, Barbara
TitelStudentische Sozialisation zwischen pädagogischem Arbeitsmarkt und universitärer Fachkultur.
Geschlechtsspezifische Befunde aus einem Feldforschungsprojekt.
QuelleAus: Krüger, Heinz-Hermann (Hrsg.): Bildung zwischen Staat und Markt. [Hauptdokumentationsband zum 15. Kongreß der DGfE an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg 1996]. Opladen: Leske u. Budrich (1997) S. 285-287
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ReiheSchriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
BeigabenLiteraturangaben 10; Anmerkungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-1784-1; 978-3-322-92288-5
DOI10.1007/978-3-322-92288-5_28
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Einstellung (Psy); Sozialisation; Geschlechterrolle; Arbeitsmarkt; Berufsethos; Humboldtsche Universitätsidee; Studium; Studentenforschung; Fachkultur; Vortrag; Student; Deutschland; Hessen; Marburg; Nordrhein-Westfalen; Siegen
AbstractIn einem Kurzbericht werden Ergebnisse eines ethnographischen Feldforschungsprojektes des Diplomstudiengangs Erziehungswissenschaft dargestellt, das Fragen der studentischen Sozialisation untersucht. Es wurde in den Jahren 1985 bis 1991 an den Universitäten Marburg und Siegen durchgeführt (DFG-Projekt). Dabei wird zugrunde gelegt, daß die studentische Sozialisation unter dem Einfluß von mindestens vier Einflußkulturen verläuft: der universitären (akademischen) Fachkultur, der studentischen Kultur, der Herkunftskultur und der antizipierten Berufskultur. Die Befunde verweisen u. a. auf den großen Einfluß des pädagogischen Arbeitsmarktes auf den Prozeß der studentischen Sozialisation sowie geringe geschlechtsspezifische Befunde. In der universitären Fachkultur Erziehungswissenschaft ... ist in Form der "klassisch studentischen Code" noch ein ganzheitliches Studien- und Bildungskonzept im Sinne Humboldts anzutreffen. Es wird u. a. hinterfragt, ob es vor allem die Studentinnen sind, die noch am ehesten an Humboldts Universitätsidee tradieren? (HoF/Text teilweise übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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