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Autor/inWeish, Ulrike
TitelChancenvielfalt für BerufsschülerInnen und Lehrlinge.
Quantitative Studie zur Berufs- und Arbeitssituation jugendlicher MigrantInnen und Jugendlicher der 2. Generation MigrantInnen und Jugendlicher der 2. Generation.
QuelleWien: Volkshochschule Meidling (1997), 88 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungsarbeit; Empirische Untersuchung; Interview; Arbeitsmarkt; Ausländer; Berufsberatung; Berufsschule; Hauptschule; Interview; Österreich; Schüler; Wien; Bildungsarbeit; Projekt; Mitarbeiter; Analyse; Volkshochschule; Forschungsbericht; Problem; Konzeption; Hauptschule; Schüler; Projekt; Arbeitsmarkt; Berufsberatung; Berufsschule; Volkshochschule; Analyse; Forschungsbericht; Konzeption; Problem; Ausländer; Jugendlicher; Mitarbeiter; Wien; Österreich
AbstractDie derzeitige Situation am Arbeitsmarkt gestaltet sich für Jugendliche zunehmend problematisch: Allein in Wien waren im Mai 1997 3.481 Jugendliche ohne Lehrstelle. In den letzten zehn Jahren ist die Anzahl der Lehrstellen um mehr als 10.000 gesunken. Der Anteil an arbeitslosen Jugendlichen, die offene Lehrstellen suchen, ist vor allem bei Jugendlichen der 2. ArbeitsmigrantInnen - Generation sehr hoch. Viele Jugendliche mit nichtösterreichischer Staatsbürgerschaft haben darüber hinaus erschwerte Bedingungen der Teilnahme am österreichischen Arbeitsmarkt aufgrund gesetzlicher und alltäglicher Diskriminierung. Für die vorliegende Studie über die Chancenvielfalt von BerufsschülerInnen und Lehrlingen der 2. Generation waren demnach folgende Fragen von Interesse: - Wie gestaltet sich derzeit die Situation am Arbeitsmarkt für jugendliche MigrantInnen? - Unter welchen Voraussetzungen werden jugendliche MigrantInnen vermittelt, geschult und von Betrieben aufgenommen? - Welche berufsspezifischen Förderungsmaßnahmen gibt es derzeit für Jugendliche dieser Zielgruppe? - Mit welchen Problemen sind jugendliche MigrantInnen besonders konfrontiert? - Welche Möglichkeiten zur Verbesserung des derzeit problematischen Status quo gibt es? Zur Klärung dieser Fragen wurden Tiefeninterviews (qualitative Interviews mit spezifischen Leitfäden) mit BildungsexpertInnen und ProjektmitarbeiterInnen sowie mit jugendlichen MigrantInnen geführt. Inhaltsübersicht: I. Ausgangssituation (p. 4). II. Problemstellung und Ziel der Studie (p. 4). III. Aufbau und Struktur (p. 5). IV. Kurzbeschreibung des empirischen Rahmens (p. 6). V. Ergebnisse der ExpertInneninterviews (p. 9): a. Allgemeine und berufliche Situation (p. 11). b. Projektinterne Beschreibung von existierenden Maßnahmen zur Berufs- und Bildungsförderung von jugendlichen MigrantInnen (p. 46): 1. QUABI - PBI Mödling (p. 46). 2. Überbrückungslehrgang Längenfeldgasse (ÜBL) (p. 54). 3. Externisten-Hauptschule für jugendliche MigrantInnen / VHS Ottakring (p. 61). 4. Sintegra - BFI Wien (p. 71). VI. Ergebnisse der Interviews mit jugendlichen MigrantInnen (p. 80).
Erfasst vonWiener Integrationsfonds
Update2000_(CD)
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