Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Otto-Peters, Louise |
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Sonst. Personen | Franzke, Astrid (Hrsg.); Ludwig, Johanna (Hrsg.); Notz, Gisela (Hrsg.); Götze, Ruth (Mitarb.) |
Institution | Louise-Otto-Peters-Gesellschaft |
Titel | Das Recht der Frauen auf Erwerb. Blicke auf das Frauenleben der Gegenwart. Nachdr. d. Ausg. v. 1866 Gefälligkeitsübersetzung: Women's right to employment : views of women's lives in the present day. |
Quelle | Leipzig: Leipziger Univ.-Verl. (1997), 146 S. |
Reihe | Louiseum. 7 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-931922-69-3 |
Schlagwörter | Bildung; Selbstbestimmung; Selbstverwirklichung; Frau; Frauenbewegung; Bildung; Frau; Recht auf Arbeit; Berufsbildung; Frauenbewegung; Selbstverwirklichung; Emanzipation; Selbstbestimmung; Geschichte (Histor); Emanzipation; Rechtsanspruch; Sozialer Status; Recht auf Arbeit; Berufsbildung; 19. Jahrhundert; Deutschland (bis 1945) |
Abstract | "'Das Recht der Frauen auf Erwerb' aus dem Jahre 1866 ist eine der wichtigsten politischen Streitschriften aus der Feder von Louise Otto-Peters (1819-1895), der bedeutenden Leipziger Frauenrechtlerin und Wegbereiterin der bürgerlichen deutschen Frauenbewegung. Sie vermittelt Einblicke in das Frauenleben Mitte des 19. Jahrhunderts, dokumentiert die Anfänge des Kampfes um die Durchsetzung von Frauenrechten, den Beginn der Organisierung der bürgerlichen Frauenbewegung und insbesondere die Gründungsphase des Allgemeinen deutschen Frauenvereins (AdF) 1865 in Leipzig. 'Das Recht der Frauen auf Erwerb', 'Das Recht auf Bildung' und 'Das Recht auf Berufsausbildung' für alle Frauen, unabhängig vom sozialen Status, betrachtete Louise Otto-Peters als elementare Voraussetzung für Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Nachdrücklich forderte sie dazu auf, alle Hindernisse zu beseitigen, die dem entgegenstehen. Das Buch greift, wie der Titel unmißverständlich ausdrückt, ein Thema auf, das nach über 130 Jahren nicht an Brisanz eingebüßt hat, worauf dem Originaltext hinzugefügte Nachbetrachtungen eingehen, die dessen Aktualität Ende des 20. Jahrhunderts detailliert zeigen." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2000_(CD) |