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Autor/inDümmler, Franzis Daniela
TitelKindliche Bewältigungsformen von Scheidung.
Gefälligkeitsübersetzung: Ways in which children cope with divorce.
QuelleRegensburg: Roderer (1997), VIII, 454 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Augsburg, Univ., Diss., 1997
ReiheTheorie und Forschung. Psychologie. 158
BeigabenTabellen 34; Abbildungen 33; Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89073-172-4
SchlagwörterPersönlichkeit; Psychische Folge; Psychologische Beratung; Soziale Beziehung; Sozialisation; Ehescheidung; Familie; Heirat; Elterliches Sorgerecht; Kind; Entwicklung; Hochschulschrift; Jugendlicher
AbstractIm Mittelpunkt der Studie steht die Entwicklung und Spezifizierung eines Transitionsmodells kindlicher Bewältigung von Scheidung. Hierzu wurden 41 Kinder und Jugendliche zur elterlichen Scheidung befragt. Die Bearbeitung des theoretischen Hintergrunds enthält eine Übersicht über den aktuellen Forschungsstand bezüglich verschiedener Konzeptionen von Scheidung und Wiederheirat, deren Auswirkungen auf die kindliche Persönlichkeitsentwicklung, sowie Untersuchungen zur Bewältigungstätigkeit von Kindern und Jugendlichen in Reaktion auf diverse Ereignisse. Im ersten Teil erfolgt eine Beschreibung der kindlichen Bewältigung auf der individuellen, familialen und sozialen Ebene, ihre persönlichen, situativen und sozialen Umstände. Zusätzliche Analysen haben die Beziehung der Bewältigungskategorien zu weiteren Variablen (Alter und Geschlecht des Kindes, Sorgerechtsform, Kontakthäufigkeit zum außerhalb lebenden Vater sowie die Qualität von Familienbeziehungen in Stieffamilien) zum Inhalt. Im zweiten Teil wird eine statistische Validierung der Bewältigungskategorien anhand von Rohdaten einer vom Bundesministerium für Familie und Senioren finanzierten Fragebogenuntersuchung vorgenommen. Fazit: Psychotherapeutische Interventionen und Mediation stellen wichtige Unterstützungsysteme für Kinder und Jugendliche aus geschiedenen Familien dar. "Dabei ist es unabdingbar, das vom Kind gezeigte Bewältigungsverhalten im Umgang mit der elterlichen Trennung in die Beratung bzw. Psychotherapie und gegebenenfalls gezielt, unter Berücksichtigung der dahinterliegenden Psychodynamik, zu intervenieren." (prb).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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