Die Destabilisierung der Familie.

Autor/in	Peuckert, Rüdiger
Titel	Die Destabilisierung der Familie. Gefälligkeitsübersetzung: Destabilization of the family.
Quelle	Aus: Was treibt die Gesellschaft auseinander? : Bundesrepublik Deutschland: auf dem Weg von der Konsens- zur Konfliktgesellschaft; Bd. 1. Frankfurt, Main: Suhrkamp (1997) S. 287-327Verfügbarkeit
Reihe	Edition Suhrkamp. 2004
Beigaben	Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-518-12004-2
Schlagwörter	Anomie; Persönlichkeit; Sozialisation; Ehe; Familie; Partnerschaft; Frau; Ehe; Familie; Frau; Partnerschaft; Kind; Persönlichkeit; Sozialisation; Strukturwandel; Entwicklung; Modernisierung; Anomie; Individualisierung; Kind; Individualisierung; Strukturwandel; Entwicklung; Modernisierung; Jugendlicher
Abstract	Der Beitrag befaßt sich mit den anomischen Tendenzen im Bereich Ehe, Familie und Partnerschaft in Ost- und Westdeutschland, die als Folgen der gesellschaftlichen Modernisierung interpretiert werden. Der erste Abschnitt beschreibt den theoretischen Bezugsrahmen der Studie: den Prozeß der gesellschaftlichen Modernisierung und Individualisierung. Anschließend wird die Pluralisierung der Lebensformen unter dem Aspekt betrachtet, welche Desorientierungen, Unsicherheiten und Belastungen hiermit verbunden sind. Der dritte Abschnitt analysiert die zunehmende Instabilität moderner Paarbeziehungen, der vierte die Individualisierung des weiblichen Lebenszusammenhangs unter besonderer Berücksichtigung anomischer Aspekte. Abschließend werden die Auswirkungen der familialen Desintegrationsprozesse auf die Sozialisation und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen untersucht. (pre).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2000_(CD)