Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Frauen in sozialen Berufen - (k)eine Chance auf Professionalisierung? Gefälligkeitsübersetzung: Women in occupations in social work - (not) a chance for professionalization? |
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Quelle | Aus: Friebertshäuser, Barbara (Hrsg.); Jakob, Gisela (Hrsg.); Klees-Möller, Renate (Hrsg.): Sozialpädagogik im Blick der Frauenforschung. Weinheim: Deutscher Studien-Verl. (1997) S. 59-69 |
Reihe | Einführung in die pädagogische Frauenforschung. 3 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-89271-760-5 |
Schlagwörter | Erziehung; Frau; Kleinkind; Kindergärtnerin; Primarbereich; Interessenpolitik; Berufssituation; Professionalisierung; Berufsfeld; Berufsverband |
Abstract | Seit mehr als 100 Jahre arbeiten Frauen in sozialen Berufen, als Kindergärtnerinnen schon länger als 150 Jahre. Im vorliegenden Beitrag steht diese Berufgruppe bzw. das Berufsfeld stellvertretend für die Frauen in sozialen Berufen, weil sich an der aktuellen Berufskrise dieser Gruppe grundsätzliche Strukturen der (bis heute) verhinderten Professionalisierung besonders deutlich aufzeigen lassen. Die "Diagnose" der Autorin zeigt folgende Situation: Soll der berufliche Charakter sozialpädagogischen Handelns nicht verloren gehen - durch die aktuelle Krise und durch den forcierten Abbau von Stellen ist dies durchaus denkbar -, so dürfen die Frauen in den sozialen Berufen diese nicht nur genervt und überfordert verlassen. "Was fehlt in diesem Bereich sozialer Frauenberufe ist neben Exit vor allem Voice: Die Fach-Frauen müssen ihre Sprache (wieder)finden." (pre). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2000_(CD) |