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Autor/inOtto, Karl-Heinz
TitelUmwelthandeln in der Schule.
Das Beispiel "Abfall und Entsorgung".
Gefälligkeitsübersetzung: Environmental action in schools : the example of "garbage and its disposal".
QuelleMünster: Waxmann (1997), XX, 379 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Münster, Univ., Habil.-Schr., 1997
ReiheInternationale Hochschulschriften. 265
BeigabenAbbildungen 62; Tabellen 29
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0932-4763
ISBN3-89325-591-5
SchlagwörterSchule; Lehrplan; Unterricht; Sachunterricht; Abfall; Umweltbewusstsein; Umweltfaktor; Entsorgung; Hochschulschrift; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Im Mittelpunkt dieser Untersuchung steht die Frage nach dem Beziehungszusammenhang zwischen Umwelterziehung und dem Umwelthandeln im schulischen Alltag, exemplifiziert am Abfallvermeidungs- und -entsorgungsverhalten. Alle bisher vorliegenden empirischen Untersuchungen (u. a. Eulefeld et al. 1988/1993; Hellberg-Rode 1993) beschränken sich auf qualitative und quantitative Aspekte des umwelterzieherischen Unterrichts und gehen von der Annahme aus, daß ein entsprechend anspruchsvoller Unterricht ein umweltverantwortliches Bewußtsein und ein daran ausgerichtetes Handeln nach sich zieht. Eindeutige empirische Belege dafür fehlen jedoch. Mit dieser Arbeit wird zum ersten Mal, über die vorliegenden empirischen Untersuchungen zur Umwelterziehung hinausgehend, der Versuch unternommen, am Beispiel des Abfallvermeidungs- und -entsorgungsverhaltens im Schulalltag von Münsteraner und Gelsenkirchener Schulen empirisch zu erfassen, ob die umwelterzieherischen Bemühungen in der Schule tatsächlich dazu führen, daß sich kognitiv erworbenes Umweltwissen und -bewußtsein in umweltverantwortliches Handeln, hier begrenzt auf das Schulleben, umsetzt und ob sich mit steigendem Bildungsniveau eine qualitative Verbesserung des Umweltverhaltens/ -handelns einstellt. Zu diesem Zweck werden mit Hilfe von Messungen die durchschnittlich je Schüler (in den verschiedenen Schularten) in einer bestimmten Zeiteinheit anfallenden Abfallmengen sowie das Müllvermeidungs-/ -trennungsverhalten quantitativ und qualitativ erfaßt und exemplarisch mit quantitativen und qualitativen Merkmalen des Umweltunterrichts korreliert. Es wird angenommen, daß sich daraus weiterführende didaktische, methodische und organisatorische Folgerungen für eine Verbesserung des Alltagshandelns in der Schule ableiten lassen. Erst durch die empirische Erfassung des Umwelthandelns im schulischen Alltag, hier exemplarisch auf das Abfallvermeidungs- und -entsorgungsverhalten beschränkt, wird es möglich, umwelterzieherische Veränderungen/Weichenstellungen aus dem Bereich der Hypothesen herauszuführen und auf eine gesicherte Basis zu stellen." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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