Entwicklung und Erprobung eines Studiengangs mit berufspädagogischem Fachrichtungsprofil für Lehrkräfte in der Alten- und Kranken-/ Kinderkrankenpflege. Berufliche Erstausbildung und Lehramtsstudium als biographische Bausteine; dritter Zwischenbericht; zugleich Abschlußbericht über die Phase I des Modellversuchs.

Sonst. Personen	Krüger, Helga (Proj.leit.); Müller, Elke (Mitarb.); Piechotta, Gudrun (Mitarb.); Remmers, Hartmut (Mitarb.); Schöller-Stindt, Mechthild (Mitarb.)
Institution	Universität Bremen / Studiengang Lehramt Sekundarstufe II mit beruflicher Fachrichtung
Titel	Entwicklung und Erprobung eines Studiengangs mit berufspädagogischem Fachrichtungsprofil für Lehrkräfte in der Alten- und Kranken-/ Kinderkrankenpflege. Berufliche Erstausbildung und Lehramtsstudium als biographische Bausteine; dritter Zwischenbericht; zugleich Abschlußbericht über die Phase I des Modellversuchs. Gefälligkeitsübersetzung: Development and testing of a course with a vocational-pedagogical subject profile for teachers in geriatric nursing, nursing and pediatric nursing : initial vocational training and teaching studies as biographical components.
Quelle	Bremen (1997), 93 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 7; Anhang
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Lehramt; Modellversuch; Quotierung; Ausbildung; Berufspraxis; Studienerfolg; Studiengang; Hochschule; Student; Studentin; Studienbewerber; Bremen; Deutschland
Abstract	Die Universität Bremen führt vom 01.12.1994 - 30.11.1996 den Modellversuch eines Studiengangs "Lehramt Pflegewissenschaft" durch. Die erste Phase vom 01.12.1994 - 30.11.1996 wird wiedergegeben. Den Schwerpunkt bilden die Trendentwicklungen in der Bewerberlage und die Frage der Tragfähigkeit bislang unüblicher Zugangswege für Personen aus der beruflichen Praxis zum Studium der ersten vier Semester. Dabei geht es besonders um die Leistungsfähigkeit jener Studierender, die den Weg über das Kontaktstudium "Propädeutikum" zur Universität genommen haben. So werden die vorläufig festgelegten Zugangsvoraussetzungen unter Einschluß der Evaluation der ersten vier Studiensemester auf ihre Verallgemeinerbarkeit hin überprüft und in allgemeine Kriterien überführt. Es wird empfohlen, die Pflegeberufsgruppen bei der Zulassungsquotierung stärker zu berücksichtigen und an den Zugangsvoraussetzungen für Bewerber und Bewerberinnen ohne allgemeine Hochschulreife festzuhalten. (prf).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2000_(CD)