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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenWasilewski, Rainer (Mitarb.)
InstitutionFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg / Institut für Freie Berufe; Stiftung zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung über Wesen und Bedeutung der Freien Berufe
TitelNeue freiberufliche Dienstleistungen.
Potentiale und Marktchancen. Ergebnisse einer Untersuchung des Instituts für Freie Berufe an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
QuelleKöln: Deutscher Ärzte-Verl. (1997), 371 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungspolitik; Elektronische Datenverarbeitung; Dienstleistungsgesellschaft; Gesetzgebung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitsmarktchance; Beruf; Berufsbeschreibung; Berufsfeld; Freie Berufe; Gesundheitsberuf; Kulturberuf; Medienberuf; Neuer Beruf; Sozialer Beruf; Umweltberuf; Fortbildung; Entwicklung; Quantitative Angaben; Rechtsberater; Deutschland
AbstractDie Entwicklung der Wirtschaft wird in hochentwickelten Volkswirtschaften vom Strukturwandel zur Dienstleistungsgesellschaft geprägt. Im Gegensatz zum primären Sektor wird sich in erster Linie im sekundären und tertiären Sektor der Prozess des Beschäftigungstransfers vollziehen. "Sekundärdienstleistungen", wie z. B. hochqualifizierte Beratung, wissenschaftliche Tätigkeiten u.ä. werden in Zukunft den Kern des Beschäftigungswachstums bilden, so dass sich nicht nur die Nachfrage nach freiberuflichen Dienstleistungen, sondern auch die Strukturen der Leistungserbringung teilweise grundlegend verändern werden. Im Ergebnis der Studie kommen die Verfasser zu der Schlussfolgerung, dass es im Jahr 2000 in der Bundesrepublik weit mehr als 600.000 Selbständige in Freien Berufen geben wird. Die Zahl der insgesamt in diesem Bereich Beschäftigten wird voraussichtlich an die 2,5 Millionen heranreichen. Die bereits heute herausragende Rolle der Freien Berufe im Prozess der Tertiärisierung wird quantitativ wie qualitativ weiterhin an Bedeutung zunehmen. Die Freien Berufe werden fortschreitend einen Schwerpunkt dieses Wandels zur Dienstleistungsgesellschaft bilden. Auch die zunehmende Internationalisierung der Berufsausübung wird dazu führen, dass neue berufsrechtliche Regelungen getroffen werden. Die gewonnenen Ergebnisse sollen auch dazu dienen, im Rahmen gegebener Vorbehalte Prognosen über die Entwicklung von Angebots- und Nachfragemärkten in einzelnen Berufe abgeben zu können. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, deskriptive Studie, empirisch, Befragung. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1999_(CD)
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