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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Bericht stellt empirische Daten einer Erhebung dar die auf der im Frühjahr 1996 in Sachsen entwickelten "Grünen Ausbildungskarte 1996" basieren, die jedem Schulabgänger 1996 ausgehändigt wurden. "Die Jugendlichen sollten die Ausbildungskarte nach Abschluss eines Ausbildungsvertrags bzw. bei Entscheidung für einen weiteren Schulbesuch oder berufsvorbereitende Lehrgänge ausfüllen, von der Ausbildungseinrichtung unterzeichnen lassen und an die Abteilung Berufsberatung ihrer zuständigen Arbeitsamtes schicken. Dabei war Freiwilligkeit garantiert. Bis Ende 1996 (Abschluss der Datenerhebung) wurden 18 227 Ausbildungskarten ausgefüllt zurückgesandt. Das entspricht 24,3% der ausgegebenen Karten. Die eingegangenen Ausbildungskarten werden mit den Daten des Compas- Systems in den Arbeitsämtern abgeglichen. Die Auswertung brachte Informationen zum Abschluss von Ausbildungsverträgen, zur Einmündung der Probanden in berufliche Bildung und allgemeinbildende Schulen sowie weitere Einmündungen, zur regionalen Differenzierung, zur Einmündung in Abhängigkeit von den individuellen Voraussetzungen, zu Jugendlichen in berufsvorbereitenden Bildungsgängen, zur Einmündung in Berufe und Berufsgruppen, zur Flexibilität der Auszubildenden bei ihrer Berufswahl, zur (regionalen) Mobilität der Probanden bei der Einmündung. Forschungsmethode: empirisch. (IAB 2).
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Ermischer, Irina; Neufeldt, Marion; u.a.: Bericht zur Ausbildungskarte 1996 im Freistaat Sachsen. 1997.
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