Die Alterung des Ausbildungswissens nach der Handwerkslehre.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Pfeiffer, Friedhelm
Institution	Universität (Göttingen). Seminar für Handwerkswesen
Titel	Die Alterung des Ausbildungswissens nach der Handwerkslehre.
Quelle	Aus: Der Faktor Humankapital im Handwerk. Duderstadt: Mecke (1997) S. 75-107Verfügbarkeit
Reihe	Kontaktstudium Wirtschaftswissenschaft. 1996
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-932752-12-0
Schlagwörter	Technologische Entwicklung; Wirtschaftsentwicklung; Berufliche Mobilität; Qualifikationsverwertung; Handwerk; Quantitative Angaben; Deutschland
Abstract	Die Verwertbarkeit der Lehre sinkt im Laufe des Berufslebens. Damit vergrössert sich auch die Diskrepanz zwischen den Lehrinhalten und den Anforderungen im Berufsleben. Die in der Lehre erworbenen Fähigkeiten sind in hohem Masse berufs- und ausbildungsbetriebsspezifisch; berufliche Mobilität führt dementsprechend zu einer starken Abnahme der Verwertbarkeit. Technischer Fortschritt und das Vordringen der Mikroelektronik sind wesentliche Ursachen der schnelleren Alterung. In seiner Untersuchung kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, dass die Verwertbarkeit des Ausbildungswissens mehr von nachfrageseitigen als von angebotsseitigen Faktoren des Arbeitsmarktes bestimmt wird. Forschungsmethode: deskriptive Studie, anwendungsorientiert. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2000_(CD)

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