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Autor/inn/enRamm, Michael; Bargel, Tino
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Universität Konstanz / Arbeitsgruppe Hochschulforschung
TitelBerufs- und Arbeitsmarktorientierungen der Studierenden.
Entwicklungen in der ersten Hälfte der 90er Jahre.
QuelleNürnberg: Inst. für Arbeitsmarkt- u. Berufsforschung (1997), IV, 374 S.Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 212
BeigabenLiteraturangaben 69; Abbildungen 24; Anlagen
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0173-6574
SchlagwörterEinstellung (Psy); Vermittlung; Akademiker; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berufsausbildung; Berufsberatung; Berufswahl; Deutschland; Student; Studium; Studienmotivation; Berufliche Mobilität; Abbruch; Studentin; Berufswunsch; Zweitstudium; Absolvent; Zusatzqualifikation; Studienfinanzierung; Erwerbstätigkeit; Berufsausbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berufliche Mobilität; Berufschance; Zusatzqualifikation; Berufsberatung; Berufswahl; Berufswunsch; Studium; Studienfinanzierung; Vermittlung; Studienzeitverlängerung; Zweitstudium; Studienmotivation; Studentenforschung; Akademiker; Übergang Studium - Beruf; Abbruch; Absolvent; Student; Studentin; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDie in dieser Studie vorgelegten studentischen Stellungnahmen basieren im wesentlichen auf zwei umfangreichen Erhebungen im WS 1992/93 und WS 1994/95, bei denen jeweils ca. 9.000 Studierende an 22 Hochschulen in den alten und neuen Ländern befragt wurden. Die leitenden Fragestellungen des Berichtes beziehen sich auf die Stabilität oder den Wandel studentischer Sichtweisen und auf Unterschiede und Angleichungen zwischen den Studierenden in den alten und neuen Ländern. Unter den vielfältigen und differenzierten Befunden sind zwei Veränderungen hervorzuheben, weil sie erhebliche Folgen für die Studierenden und das Studium haben. Die individuellen Berufsaussichten wie die allgemeine Arbeitsmarktentwicklung werden von den Studierenden zunehmend als schlechter beurteilt, besonders auch von Studierenden an Fachhochschulen und in natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen. Die Belastungen im Studium aufgrund der als schlechter eingeschätzten Berufsperspektiven haben stark zugenommen. Sie tragen zur Lösung der Fachidentifikation bei und verstärken die Neigung zum Studienabbruch. Die Erwerbstätigkeit der Studierenden in der Vorlesungszeit ist weiter angestiegen, zum Teil weil sie vermehrt zur Finanzierung des Studiums darauf angewiesen sind. Die Erwerbstätigkeit geht zu Lasten der Teilnahme an Lehrveranstaltungen und des Zeitaufwandes für das Selbststudium. Bei umfänglicher Erwerbstätigkeit von mehr als acht Stunden pro Woche im Semester wird der Studienabschluß häufiger hinausgeschoben und die Studienzeit verlängert sich. Gliederung: 1. Studium, Beruf und Arbeitsmarkt 2. Fachwahl und Studienmotive 3. Berufswahl und Beratungsbedarf 4. Berufliche Beratung durch die Arbeitsverwaltung 5. Studienstrategien und berufliche Qualifikation 6. Berufliche Ausbildung und Praxis vor dem Studium 7. Erwerbstätigkeit während des Studiums 8. Berufliche Werte und angestrebte Tätigkeitsbereiche 9. Berufschancen und Arbeitsmarktperspektiven 10. Arbeitsmarktprobleme - Belastungen im Studium und Reaktionen der Studierenden 11. Bereitschaft zu innerdeutscher und europäischer Mobilität 12. Bilanz und Folgerungen. - Anhang (Grundauszählungen, Fragebogen) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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