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Autor/inn/enLohnert, Beate; Rolfes, Manfred
InstitutionZentrale Evaluationsagentur der Niedersächsischen Hochschulen (Hannover)
TitelHandbuch zur Evaluation von Lehre und Studium an Hochschulen.
Ein praxisorientierter Leitfaden.
QuelleHannover: Zentrale Evaluationsagentur der niedersächsischen Hochschulen (1997), 83 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe "Evaluation der Lehre". 1997,3
BeigabenLiteraturangaben 23; Anlagen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-9804073-2-4
SchlagwörterEvaluation; Methode; Selbstevaluation; Lehre; Datenanalyse; Studium; Fachbereich; Hochschule; Bewertung; Kriterium; Praxiserfahrung; Gutachter; Student; Deutschland; Niedersachsen; Osnabrück
AbstractWesentliches Ziel des Handbuches ist es, praxisorientierte Handlungsanleitungen für Fachgebiete, die sich selbst evaluieren, zu liefern. Hierzu gehören Angaben zur Organisation genauso wie methodische Hinweise und Beispiele zur Durchführung. Die Kapitel stellen dabei Phasen, Gruppen und Vorgehen im Evaluationsprozeß dar. Das zweite Kapitel beschäftigt sich im Wesentlichen mit der zeitlichen und organisatorischen Planung und Durchführung von Selbstevaluationen von Fachgebieten. Anhand konkreter Beispiele werden Angaben zum Umgang mit von außen induzierten Frageleitfäden und einer gemeinsamen Zieldefinition innerhalb der Fachgebiete behandelt, sowie anhand eines konkreten Ablaufplans die zeitliche und inhaltliche Feinplanung von Selbstevaluation und die Aufgabenverteilung an die beteiligten Gruppen dargestellt. Es werden Hinweise zu infrastrukturellen, personellen und finanziellen Erfordernissen gegeben. Kapitel drei beschäftigt sich mit Hochschul- und Prüfungsstatistiken als Datenquelle für Evaluationen. Hier werden sowohl allgemeine als auch hausinterne Quellen benannt und auf ihre Relevanz für die Evaluation des Fachbereiches hin überprüft. Hinweise zum kritischen Umgang mit diesen Statistiken und Dokumenten werden ebenso gegeben, wie praxisorientierte Anleitungen zu Auswertungen und Analyse. Das vierte Kapitel befaßt sich mit einem weiteren Methodenset, das im Rahmen der gestellten Aufgabe zur Anwendung kommt. Nach einer methodischen Einführung in die Möglichkeiten und Grenzen schriftlicher Befragungen im Rahmen von Evaluationsprozessen werden einzelne Zielgruppen und die auf sie zugeschnittenen Befragungsinhalte vorgestellt. Es werden auf Befragungen von Studierenden, Absolventen und Lehrenden eingegangen und ein Frageleitfaden zur schriftlichen Evaluation von Lehrveranstaltungen vorgestellt. Die Fragebögen zu allen hier genannten Befragungen liegen im Anhang bei und wurden in der Praxis getestet und verbessert. Im fünften Kapitel steht die Durchführung und Auswertung von qualitativen Interviews und Gruppendiskussionen im Vordergrund der Betrachtungen. Es werden zunächst die Vor- und Nachteile dieses Instruments diskutiert und die Einsetzbarkeit anhand von evaluationsrelevanten Fragestellungen erläutert. Neben einer kurzen Einleitung zu Rolle und Aufgaben von Moderatoren in Gruppendiskussionen werden Beispiele zur Planung, Durchführung und Auswertung von ergebnisorientieren Gruppendiskussionen geliefert. Im einzelnen wird auf Diskussionen in der Arbeitsgruppe, innerhalb der Fachgruppe, zwischen Studierenden und Lehrenden und im Rahmen studentischer Vollversammlungen eingegangen. Das sechste Kapitel beschäftigt sich mit der Rolle von externen Gutachtern. Im Rahmen vieler Evaluationsprozesse werden nach Abschluß des Selbstevaluation externe Gutachter zu Rate gezogen. Hier soll auf die besondere Stellung der Gutachter und deren Interessenschwerpunkte sowie auf organisatorische Fragen wie der Planung von Gutachterbesuchen eingegangen werden. Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit dem Abschluß eines ersten Durchlaufs des Evaluationsprozesses und der Fortschreibung und Sicherung der Ergebnisse. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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