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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enTeichler, Ulrich; Schomburg, Harald
TitelEvaluation von Hochschulen auf der Basis von Absolventenstudien.
Erfahrungen und Überlegungen aus der Bundesrepublik Deutschland.
QuelleAus: Altrichter, Herbert (Hrsg.); Schratz, Michael (Hrsg.); Pechar, Hans (Hrsg.): Hochschulen auf dem Prüfstand. Was bringt Evaluation für die Entwicklung von Universitäten und Fachhochschulen? Innsbruck: Studien-Verl. (1997) S. 235-260Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 45; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7065-1144-4
SchlagwörterEvaluation; Forschungsergebnis; Ausbildung; Berufserfolg; Beschäftigung; Qualifikationsverwertung; Hochschulbildung; Hochschulforschung; Hochschulranking; Übergang Studium - Beruf; Hochschule; Bewertung; Kriterium; Leistungsindikator; Leistungsmessung; Hochschulabsolvent; Deutschland
AbstractZiel des Beitrags ist es, Aufgaben der Forschung über den Übergang vom Studium zur Berufstätigkeit und über Berufsweg und -tätigkeit in den ersten Jahren nach Studienabschluß im Rahmen der Evaluation von Hochschulen abzustecken. Dazu werden erstens frühe Studien zur Bewertung der Hochschulen analysiert (die Forschung über Hochschulränge, wie sie sich von ca. 1978 bis 1988 entwickelt hatte). Zweitens sind einige neuere Ansätze Gegenstand der Analyse - Ansätze zur studienbezogenen Rangstufung der Hochschule sowie Bemühungen um den Aufbau von Indikatorensystemen zur Leistung von Hochschulen. In beiden Schritten der Analyse werden Kriterien zur Evaluation der Hochschule in dem Maße berücksichtigt, wie sie in der wissenschaftlichen und politischen Diskussion von Gewicht waren - damit kann der relative Stellenwert von Informationen zum Übergang ins Beschäftigungssystem und zur Berufstätigkeit und -situation von Hochschulabsolventen für die Evaluation der Hochschulen aufgezeigt werden. Im dritten Schritt der Analyse wird am Beispiel der eigenen Forschungsarbeiten am WZ I in Kassel diskutiert, welche Chancen und Probleme bestehen, mit Forschung über den Übergang zum Beruf, den Berufsstart von Absolventen sowie über den weiteren Berufsweg sinnvoll zur Evaluation der Hochschulen beizutragen. Gliederung: 1. Einleitung, 2. Zur Konfiguration des Hochschulwesens (Veränderungen in der Struktur des HSW in der BRD, zu Einheitlichkeit und Unterschieden zwischen den Universitäten), 3. Zur Entwicklung der Forschung über Rangordnungen, 4. Stärken und Schwächen der Forschung über Rangstufungen, 5. Neuere Ansätze der Datensammlung zur Evaluation von Hochschulen, 6. Zur Messung von Ergebnissen und Erträgen der Hochschulausbildung durch Absolventenstudien (u. a. Grenzen der Schlußfolgerungen von Berufsanalysen auf die Studienreform, vier Variablen unterscheiden und berücksichtigen: Studienvoraussetzungen - Ressourcen, Rahmenbedingungen, Aufgabenbereiche seitens der Hochschulen - Prozesse innerhalb der Hochschule - Erträge, Verwirklichung der Ziele (output, outcomes oder impacts), wobei zu unterscheiden ist zwischen Studienabschluß (Zertifikat) und späteren Aktivitäten und Leistungen im Beruf ( Berufserfolg). 7. Absolventenstudien als Instrument zur Analyse der Vielfalt von Hochschulen und deren Wirkungen - ein Beispiel. 8. Einige Folgerungen. (HoF/Text auszugsweise übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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