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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Ziel der Arbeit war es, auf Basis einer repräsentativen Unternehmensbefragung Anhaltspunkte zu den aktuellen Beschäftigungschancen von HochschulabsolventInnen in privatwirtschaftlichen Unternehmen zu gewinnen. Im Detail wird dabei vor allem folgenden Fragestellungen nachgegangen: -Wie verteilen sich AkademikerInnen derzeit nach Branchen und Unternehmenstyp (Strukturdaten) - wo werden auch derzeit/künftig neue, zusätzliche AkademikerInnen eingestellt? Aus welchen Gründen verzichten Unternehmen generell auf AkademikerInnen bzw. auf eine Neueinstellung von solchen (Einstellungsbarrieren)? Wo und aus welchen Gründen gelten AkademikerInnen gegenüber Personen mit anderen Abschlüssen als weitestgehend austauschbar? -Wie sieht die AkademikerInnenstruktur in den Unternehmen derzeit aus (nach Geschlecht, Alter, Studienrichtungen usw.), welche AkademikerInnen wurden zuletzt neu eingestellt und welche Indikatoren gibt es zum zukünftigen Bedarf (nach Geschlecht, Alter, Studienrichtungen, Zusatzqualifikationen)? -In welchen Arbeitsbereichen werden AkademikerInnen (ausbildungsadäquat/inadäquat) derzeit eingesetzt, wie sind die Einstiegsbedingungen (v. a. auch finanziell) zu bewerten - welche Aufstiegschancen stehen ihnen prinzipiell offen? -Gibt es beim Einstellungsverhalten bzw. bei Aufstiegschancen relevante Unterschiede nach Geschlecht und/oder Alter der KandidatInnen und welche Schlußfolgerungen sind daraus zu ziehen? -Wie beurteilen Unternehmen die längerfristigen Einstellungschancen für AkademikerInnen, je nach Einsatzbereich, in Relation zu den AbsolventInnen anderer Ausbildungen?" Die Untersuchung basiert auf der Befragung von 589 österreichischen Unternehmen. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Befragung. (IAB2).
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