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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHeyse, Volker; Erpenbeck, John
Sonst. PersonenNeumann, Robert (Mitarb.)
TitelDer Sprung über die Kompetenzbarriere.
Kommunikation, selbstorganisiertes Lernen und Kompetenzentwicklung von und in Unternehmen.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (1997), 395 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-0058-6
SchlagwörterKompetenz; Bildungsforschung; Deutschland; Strukturwandel; Berufsbildung; Weiterbildung; Mitarbeiter; Bildungsforschung; Kompetenz; Handlungsfähigkeit; Selbstständiges Lernen; Wertewandel; Lernende Organisation; Strukturwandel; Unternehmensführung; Berufsbildung; Betriebliche Weiterbildung; Fortbildung; Weiterbildung; Handlungsfähigkeit; Mitarbeiter; Deutschland
AbstractDie Autoren zeigen, gestützt auf neue Erkenntnisse der Selbstorganisation und Werttheorie sowie beruflicher Weiterbildungsforschung, auf, warum die Kompetenzentwicklung für die unternehmerische Praxis eine so grosse Rolle spielt. Von ihrem Bezugsrahmen ausgehend, erläutern die Autoren zunächst die entscheidenden gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Trends und deren Einfluss auf die Umbruchprozesse im Unternehmen und auf die Veränderung von beruflicher Weiterbildung und beruflicher Kompetenzentwicklung der Arbeitnehmer. Anschliessend werden Zusammenhänge von Selbstorganisation, Wertewandel und Kompetenzentwicklung diskutiert. Dabei werden insbesondere die unterschiedlichen Kompetenzbegriffe verglichen und ihre Gemeinsamkeiten herausgestellt. Die Autoren zeigen auf, dass das lernende Unternehmen (Abschnitt 2) und das lernende Individuum (Abschnitt 3) in ihren Merkmalen, ihrem Bezug zum Selbstorganisationsansatz, ihrem Wertewandel und ihrer Kompetenzentwicklung parallel verlaufen. Selbstorganisierende Unternehmen sind lernende Unternehmen. In ihnen finden Wertewandel und Kompetenzentwicklung auf besonders deutliche und zukunftsträchtige Weise statt. Deshalb erläutern die Autoren diesen Aspekt ausführlicher im vierten Abschnitt. Daraus leiten sie die Schlussfolgerung ab, dass für das lernende Individuum im lernenden Unternehmen die zukünftige Weiterbildung als berufliche Kompetenzentwicklung und alle damit verbundenen Veränderungen des Weiterbildungsbedarfs, der Weiterbildungsmethoden, der Weiterbildungsqualität, der Weiterbildungsorte und der Weiterbildungsteilnehmer von fundamentaler Bedeutung sind. Damit verbundene Forschungsfragen werden im fünften Abschnitt angesprochen. Ein Perspektivenwechsel wird im sechsten Abschnitt vorgenommen, in dem vom lernenden Unternehmen auf das Individuum geblickt und die Frage gestellt wird, welche unternehmenskulturellen, strukturellen, strategischen und weiteren Voraussetzungen die erfolgreiche Kompetenzentwicklung des lernenden Unternehmen ermöglichen. Beispiele für die ansatzweise Umsetzung der Idee des lernenden Unternehmens, seiner Kompetenzentwicklung und der Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter werden im siebenten Abschnitt analysiert. In einem Anhang finden sich Checklisten, Interviewleitfaden und ein Selbstbeurteilungsfragebogen, der es Unternehmen gestattet zu überprüfen, ob und inwieweit es sich bei ihnen bereits um ein lernendes Unternehmen handelt. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Befragung. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn; Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update1999_(CD)
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