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Berufsperspektiven erschließen - zur Programmatik des Studienbereichs "Germanistisch orientierte Berufsfelderkundung".
Quelle
Aus: Welbers, Ulrich (Hrsg.): Das integrierte Handlungskonzept Studienreform. Aktionsformen für die Verbesserung der Lehre an Hochschulen.Neuwied u.a.: Luchterhand (1997) S. 248-260Verfügbarkeit
Mit der Integration des Studienbereichs Germanistisch orientierte Berufsfelderkundung in ein Studienreformkonzept haben praxisorientierte und berufskundliche Veranstaltungen ihren festen Platz in der Düsseldorfer Germanistik gefunden. Studierende geisteswissenschaftlicher Studiengänge benötigen mehr denn je Erfahrungsräume und Erprobungsmöglichkeiten, um über den Rahmen des Fachstudiums hinaus präzise Berufsvorstellungen und -wünsche entwickeln zu können. Überlange Studienzeiten aus Angst vor dem Leben nach dem universitären Kokon können sicherlich vermieden werden, indem frühzeitig Anwendungsbereiche für Kompetenzen erschlossen werden, die mit einem Germanistikstudium verknüpft sind. Die Kombination von Qualifikationen, die das Fachstudium vermittelt, mit solchen, die in den Übungen zur Textproduktion erworben werden, findet auch in der Berufspraxis Zustimmung. Behandelte inhaltliche Aspekte: Wohin nach dem Germanistikstudium - "Den Geist auf die Füße stellen": Bildung und Berufswelt - "Praxisfelder": Orientieren und Aktivieren - "Vom Klappentext bis zum Feature": Qualifizieren - "Praktika und Volontariate": Kontaktieren und Erproben - Begabungen und Neigungen entdecken - Bilanz und Perspektiven. (HoF/Text teilweise übernommen).
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Hahn, Silke: Berufsperspektiven erschließen - zur Programmatik des Studienbereichs "Germanistisch orientierte Berufsfelderkundung". .
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