Drei-Stufen-Praxisorientierung - Zum Qualifikationspanorama eines Studienganges zwischen Fachwissenschaft und Berufsorientierung.

Autor/in	Welbers, Ulrich
Titel	Drei-Stufen-Praxisorientierung - Zum Qualifikationspanorama eines Studienganges zwischen Fachwissenschaft und Berufsorientierung.
Quelle	Aus: Welbers, Ulrich (Hrsg.): Das integrierte Handlungskonzept Studienreform. Aktionsformen für die Verbesserung der Lehre an Hochschulen. Neuwied u.a.: Luchterhand (1997) S. 189-197Verfügbarkeit
Reihe	Hochschulwesen
Beigaben	Abbildungen 5
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-472-02783-5
Schlagwörter	Lehre; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Berufsvorbereitung; Studium; Germanistik; Modell; Praxisbezug; Qualität; Theorie-Praxis-Beziehung; Student; Düsseldorf; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Von 659 Studentinnen und Studenten, die bei der "Studierendenumfrage 1994" in der Düsseldorfer Germanistik neben ihrer Studiensituation und nach ihren Anforderungen an ein germanistisches Studium befragt wurden, ob sie eine größere Praxisorientierung befürworten würden, forderten über 88 Prozent (genau 584) einen stärkeren Praxisbezug in ihrem Studiengang. Am Ende ihres Studiums müssen und wollen die Studierenden die Universität in den ersten Arbeitsmarkt hinaus verlassen. Inhalt: Erste Stufe Praxisorientierung: Allgemeine Schlüsselqualifikationen - Zweite Stufe Praxisorientierung: Germanistisch-fundierte Schlüsselqualifikationen - Pilotfunktion der Lehre - Sichtbare Experten statt unsichtbarer Durchschnitt - Integration in den Studiengang - Dritte Stufe Praxisorientierung: Germanistisch orientierte Berufsfelderkundung (GOB) - Praxisorientierung in Fachbereichen: Ein Qualifikationspanorama entwickeln und gestalten. (HOF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1999_(CD)