Die Lehre braucht hochschuldidaktische Qualifikation - Ein Aus- und Weiterbildungsprogramm auf Fachbereichsebene.

Autor/in	Welbers, Ulrich
Titel	Die Lehre braucht hochschuldidaktische Qualifikation - Ein Aus- und Weiterbildungsprogramm auf Fachbereichsebene.
Quelle	Aus: Welbers, Ulrich (Hrsg.): Das integrierte Handlungskonzept Studienreform. Aktionsformen für die Verbesserung der Lehre an Hochschulen. Neuwied u.a.: Luchterhand (1997) S. 87-100Verfügbarkeit
Reihe	Hochschulwesen
Beigaben	Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-472-02783-5
Schlagwörter	Lehre; Professionalisierung; Studium; Hochschulleitung; Hochschuldidaktik; Germanistik; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Defizit; Modell; Qualität; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Düsseldorf; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Jedes Integrierte Handlungskonzept für eine Studienreform auf Fachbereichsebene muß der Frage einer prozeßorientierten Qualifizierung der Lehrenden von Anfang an einen zentralen Stellenwert einräumen. Wer dies tut, wird auf (Selbstverständnis-) Probleme stoßen - und ins Herz des Problems der Studienreform. Einiges von diesen Problemen, aber auch Ideen zur Gestaltung eines Bausteines "Hochschuldidaktische Aus- und Weiterbildung" auf Fachbereichsebene werden in diesem Artikel veranschaulicht. Inhalt: Lehransichten - "Learning by doing" versus Professionalisierung? - Ausbildungsangebote auf Fachbereichsebene. Enthalten ist das "Aus und Weiterbildungsprogramm 1995/96" des Studienreformprojektes des Germanistischen Seminars der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. (HOF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1999_(CD)