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Autor/inMannig, Sabine
TitelHochschulzugang für Berufserfahrene aus europäischer Sicht.
Ein Beitrag zur bildungspolitischen Diskussion in Deutschland.
QuelleAus: Mucke, Kerstin (Hrsg.); Schwiedrzik, Bernd (Hrsg.): Studieren ohne Abitur. Berufserfahrung - ein "Schrittmacher" für Hochschulen und Universitäten. Bielefeld: Bertelsmann (1997) S. 217-243Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 65; Tabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7639-0804-8
SchlagwörterAllgemeinbildung; Vergleichende Bildungsforschung; Begriff; Bildungspolitik; Bildungsökonomie; Recht auf Bildung; Aufnahmeprüfung; Berufsausbildung; Berufserfahrung; Qualifikation; Studium; Hochschuleffizienz; Hochschulforschung; Hochschulzugang; Hochschulzugang ohne Abitur; Hochschulzulassung; Studierfähigkeit; Internationaler Vergleich; Auswahlverfahren; Modell; Deutschland; Frankreich; Großbritannien; Niederlande; Schweden; Österreich
AbstractIn Deutschland ist eine lebhafte Diskussion um den Hochschulzugang von Berufserfahrenen ohne Abitur in Gang gekommen. Welche Erfahrungen bieten die europäischen Nachbarländer? Gibt es vielleicht inzwischen in Europa neue Gründe und Ansätze, die für Deutschland interessant sein könnten? Der Workshop im Bundesinstitut für Berufsbildung zum "Hochschulzugang Berufserfahrener ohne Abitur" (22.11.1994) bot eine willkommene Gelegenheit, europäische Sichtweisen und Erfahrungen in die deutsche Diskussion einzubringen. Anknüpfend an die vier Problemkreise des Workshops: - bildungspolitischer Ausgangspunkt - Rolle beruflicher Erfahrung - Nachfrage Studierwilliger und Studienerfolg - Relevanz der Zugangsqualifikation - werden in einem fünften Punkt die europäischen Anregungen zusammengefaßt (Vorarbeiten s. a. Expertisen für die Hans Böckler Stiftung/Teichler 1990/Manning 1994, Gutachten für das BMBW /Manning 1992, 1993)). Im Blickpunkt dieser Analysen stehen die Länder Frankreich, Großbritannien, die Niederlande, Österreich und Schweden, die sich durch unterschiedliche Strukturen allgemeiner und beruflicher Bildung voneinander abheben. Die ausgewählten nationalen Modelle für den Hochschulzugang Berufserfahrener werden unter verschiedenen Gesichtspunkten erörtert. Abschließend sind Anregungen für die bildungspolitische Diskussion in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt worden hinsichtlich 1. innovativer Zugangsmodelle (u. a. Modell der Fachakademie in Österreich, die Modelle der Zulassungsprüfungen, Modelle der Bewertung individueller Fähigkeiten, z. B. Studieneingangsprüfung Schweden, Frankreich, Großbritannien), 2. der Herangehensweisen an den Hochschulzugang Erwachsener (Erfahrungswissen mit geeigneten Methoden bewerten, individuelle Fähigkeiten u. Bildungslaufbahnen beachten, flexible Strukturen der beruflichen und höheren Bildung entwickeln). Als Anhang wird zur Übersicht eine kurze systematische Aufstellung aller Modelle beigefügt. (HOF(Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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