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Autor/inKuntze, Werner
TitelChancen einer Finanzierung der staatlichen Hochschulen durch Dritte.
QuelleAus: Goebel, Jens (Hrsg.): Hochschulen in Deutschland. Forschung und Lehre für das nächste Jahrtausend. (1997) S. 97-109Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 9; Abbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-3253-8
SchlagwörterAkademiker; Deutschland; Dienstleistung; Kostenrechnung; Leasing; Steuer; Stiftung; Hochschule; Weiterbildung; Hochschulfinanzierung; Spende; Einnahmen; Kurs; Sponsoring; Drittmittel; Verteilung; Förderungsmaßnahme; Rechtsvorschrift; Spende; Dienstleistung; Einnahmen; Etat; Finanzautonomie; Kostenrechnung; Leasing; Sponsoring; Steuer; Hochschulfinanzierung; Studiengebühren; Akademiker; Hochschule; Weiterbildung; Kurs; Drittmittel; Verteilung; Stiftung; Deutschland
AbstractIm Beitrag werden die nichtstaatlichen (privaten) Finanzierungsmöglichkeiten für staatliche Hochschulen näher untersucht. Folgende Themenkreise werden behandelt und mit grafischen Darstellungen und differenzierten Zahlenangaben veranschaulicht: 1. Rahmenbedingungen (Sparpolitik) 1.1. Studierende, Hochschulen und Finanzmittel (mit Angaben zur Grundfinanzierung der Hochschulen und Verteilung auf Hochschularten, einschl. Privathochschulen) 1.2. Rechtsfragen (Bei einer nichtstaatlichen Mitfinanzierung bestehen keine prinzipiellen rechtlichen Hindernisse und der kleine nichtstaatliche Anteil von ca. zwei Prozent/600 Mio DM ausgeweitet werden sollte.) 2. Einnahmeformen, Finanzaufkommen und Realisierungsmöglichkeiten 2.1. Studiengebühren (mit Berechnungen zu Einnahmen aus Studiengebühren)n 2.2. Stiftungen, Spenden und sonstige Zuwendungen 2.3. Einwerbung von Drittmitteln (ca. 15 Prozent an deutschen Hochschulen) 2.4. Vermarktung des Hochschul-Images (Sponsoring) 2.5. Vergütung für besondere Dienstleistungen 2.6. Bildungsabgabe und Akademikersteuer 2.7. Kapitalmarkt, Leasing und Mietkauf 3. Zusammenfassung und Ausblick. Hier wird angegeben, in welchen Bereichen in der nächsten Zeit ein Einnahmen-Zuwachs realistisch wäre: von Unternehmungen für Sponsoring, Spenden (falls neue steuergesetzliche Regelungen erlassen werden), für Weiterbildung, Innovation und weiteren Dienstleistungen. Festgehalten wird, "daß Anstrengungen der Hochschulen die privaten Anteile an der Finanzierung in den nächsten Jahren zwar steigern könnten, daß diese aber im Vergleich mit den staatlichen Zuwendungen auch weiterhin eine sehr geringe Rolle spielen werden an deutschen Hochschulen". (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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