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Autor/inGrupp, Hariolf
TitelForschung und Wissenschaft in Zukunft.
Deutschland im internationalen Vergleich und Wettbewerb.
QuelleAus: Bulmahn, Edelgard (Hrsg.): Vereinheitlicht? Die deutsch-deutsche Wissenschaftslandschaft - Chancen und Herausforderungen. Münster: Agenda-Verl. (1997) S. 22-32Verfügbarkeit 
ReiheAgenda Zeitlupe. 11
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-929440-95-4
SchlagwörterGrundlagenforschung; Angewandte Forschung; Dienstleistung; Effizienz; Industrieforschung; Internationaler Wettbewerb; Strukturwandel; Technik; Wissenschaft; Berufstätigkeit; Ost-West-Konflikt; Forschungspolitik; Forschungspolitik; Bericht; Abbau; Grundlagenforschung; Lebenslanges Lernen; Angewandte Forschung; Forschungsfinanzierung; Hochschulbildung; Humankapital; Qualifikationsanforderung; Bund-Länder-Aufgabe; Deutsche Integration; Ost-West-Konflikt; Humankapital; Dienstleistung; Industrieforschung; Internationaler Wettbewerb; Standort Deutschland; Strukturwandel; Berufstätigkeit; Qualifikationsanforderung; Hochschulbildung; Forschungsfinanzierung; Wissenschaft; Wissenschaftsgeschichte; Forschungsschwerpunkt; Forschungsstrategie; Lebenslanges Lernen; Abbau; Bericht; Effizienz; Forschungspotenzial; Technik; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder
AbstractNach einem kurzen historischen Rückblick geht der Autor auf strategische Fragen der Gegenwart und Zukunftsvorsorge durch Wissenschaft und Technik ein. In Gesamtzusammenhänge eingeordnet wird z. B. davor gewarnt, das Budget für Wissenschaft und Technologie nicht zu erhöhen, wie in den letzten Jahren geschehen. Es werden auch bestimmte Probleme erörtert, in denen sich Deutschland gegenwärtig befindet (Finanzdilemma, Öffentlichkeitsdilemma), aber auch Fragen bezüglich der Entscheidungskriterien für die Forschung (Gutachter, Verteilung der Forschungsmittel) und ihre Auswirkungen auf die Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Weiterhin wird der Bezug auf das Hauptproblem unserer Zeit, der Beschäftigungssituation genommen, vor allem im akademischen Bereich. Dabei werden solche Fragen erörtert wie: Was zeigt der Strukturwandel bezüglich der Arbeitsplätze und insbesondere des Integrationsprozesses Ostdeutschlands? Welche Erkenntnisse lassen sich für die Aus- und Weiterbildung im Bereich Wissenschaft und Technik ableiten? - Gefordert sind Menschen mit multidisziplinären bzw. interdisziplinären Kenntnissen, lebenslanges Lernen, Umgang mit anderen Kulturen, anders sozialisierten Menschen sowie Fremdsprachenkenntnisse. An den Hochschulen und anderen technischen Ausbildungsstätten werden sich die Strukturen ändern müssen. Das Ausbildungspersonal selbst muß seine Fähigkeiten überprüfen, inwieweit sie den neuen Anforderungen gerecht werden. Das Kapital für die Zukunft wird darin bestehen, daß die Größe der Herausforderung für ein so humankapitalstarkes Land wie Deutschland erkannt und genutzt wird. (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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