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Autor/inSchipanski, Dagmar
TitelEntwicklung von FuE-Potentialen an und durch Fachhochschulen.
QuelleAus: Goebel, Jens (Hrsg.): Hochschulen in Deutschland. Forschung und Lehre für das nächste Jahrtausend. (1997) S. 65-70Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-3253-8
SchlagwörterForschung; Forschung und Entwicklung; Angewandte Forschung; Berufsvorbereitung; Bilanz; Deutschland; Fachhochschule; Forschung; Forschung und Entwicklung; Region; Technologietransfer; Wirtschaft; Hochschule; Forschungsförderung; Angewandte Forschung; Forschungsinstitut; Personaltransfer; Drittmittel; Forschungsförderung; Wissenstransfer; Region; Technologietransfer; Bilanz; Personaltransfer; Wirtschaft; Berufsvorbereitung; Fachhochschule; Forschungsprofil; Hochschule; Drittmittel; Existenzgründung; Forschungsinstitut; Hochschulabsolvent; Deutschland
AbstractDie Autorin leitet mit Bezug auf die Empfehlungen des Wissenschaftsrates "Zu Aufgaben und Stellung der Fachhochschulen" (FHS) von 1981 ein und fragt, ob sich nach 16 Jahren die Bedingungen für die anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung (FuE) an FHS verbessert haben? Es wird eingeschätzt, daß Forschungs- und Entwicklungsaufgaben heute einen hohen Stellenwert an vielen FHS einnehmen. Dabei werden kurze Einblicke in die Struktur solcher Projekte gegeben. Die Verteilung der FuE-Projekte der FHS auf verschiedene Länder zeigt ein differenziertes Bild: zwei Drittel entfallen auf FHS in nur vier Ländern: Nordrhein Westfalen 28 Prozent, Sachsen 18, Baden-Württemberg 13, Niedersachsen 11 Prozent. Das Spektrum an Mitteleinwerbung an FHS ist sehr breit und hängt, wie das Ergebnis der HIS-Studie zeigt, entscheidend von der einzelnen FHS ab. Zugleich wird aber auf derzeitig unterschiedliche Voraussetzungen für erfolgreiche FuE-Arbeiten verwiesen. Im Beitrag sind vielfältige Orientierungen für die künftige Entwicklung von FuE-Potentialen an und durch FHS enthalten: u. a. Forschung und Entwicklung sollte einen Schwerpunkt in der Stärkung der regionalen Verankerung und in der Zusammenarbeit mit Klein- und Mittelbetrieben haben - Profilierung der angewandten Forschung und Entwicklung durch Bündelung der Arbeiten mehrerer Hochschullehrer zu Forschungsschwerpunkten - Bildung entsprechender Institute (für Innovation und Transfer), bei An-Instituten wird auf die Einhaltung bestimmter Bedingungen orientiert - wichtigste Voraussetzung für effektiven Wissens- und Technologietransfer sind gut ausgebildete Hochschulabsolventen - Zusammenarbeit von FHS und Unternehmen im Studium (Praktika, Diplomarbeiten, duale Studiengänge, Lernort Betrieb...), bei Personaltrasfer (u. a. Hochschullehrerberufung aus Unternehmen der Praxis), bei Gründung von Unternehmen im Umfeld der Hochschulen u. a. Gerade die für FHS oft beschworene Verankerung in der Region sowie ihr Praxisbezug prädestinieren sie für diese Rolle, heißt es. (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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