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Autor/inLischka, Irene
InstitutionMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Hochschulforschung
TitelGymnasiasten der neuen Bundesländer - Bildungsabsichten.
QuelleWittenberg (1997), 33 Bl.Verfügbarkeit 
ReiheArbeitsberichte / HoF Wittenberg - Institut für Hochschulforschung. 1997,2
BeigabenTabellen 25
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungsverhalten; Frauenanteil; Gymnasium; Schüler; Berufsbildung; Fachhochschule; Hochschulbildung; Hochschultyp; Fachbereich; Hochschulplanung; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studienberechtigter; Studienwahl; Studienwunsch; Studienortwahl; Studienmotivation; Studierwilligkeit; Studienfach; Studienverzicht; Alternative; Geschlechterverteilung; Ost-West-Vergleich; Berlin; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDas Ziel der Untersuchung besteht darin, ein Bild von den Studienabsichten der kommenden Studienberechtigtenjahrgänge zu erhalten, - in der Gegenüberstellung zu den beiden vorangegangenen Befragungen die sich abzeichnenden Veränderungen und Entwicklungen zu analysieren und - unter Berücksichtigung des bisherigen Hochschulzugangs in den neuen Bundesländern erste Folgerungen für künftige Entwicklungen abzuleiten. Abschließend werden folgende Schlüsse für den Zugang zu den Hochschulen abgeleitet: - Gegenüber Ausnahmeerscheinungen und Schwankungen, denen der Hochschulzugang in den neuen Bundesländern unmittelbar nach dem Beitritt zur Bundesrepublik unterlag, deuten die Studienabsichten der Heranwachsenden in Verbindung mit den tatsächlichen Studienentscheidungen auf eine vorerst stabile Entwicklung des Hochschulzugangs hin. - Der Anteil der Frauen unter den Studienanfängern aus den neuen Bundesländern wird in den kommenden Jahren wahrscheinlich weiterhin deutlich mehr als 50 Prozent betragen. - In den nächsten Jahren dürfte der Anteil der Studienberechtigten Ostdeutschlands, der das Studium an Hochschulen der alten Bundesländer beginnt, vermutlich sinken. - Auch für die kommenden Jahre zeichnet sich eine unterschiedliche Nachfrage nach Hochschulbildung in den einzelnen neuen Bundesländern ab. Anders als in den Vorjahren ist aber in den Ländern mit der geringsten Studierwilligkeit (Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt) das Interesse am Verbleib in den neuen Ländern besonders ausgeprägt. - Die Untersuchung bestätigte nicht die für prognostische Berechnungen zugrunde gelegte Annahme der weiter rasch wachsenden Akzeptanz der Fachhochschulen. - Trotz der nachweislichen Unterschiede zwischen der tatsächlichen Studienfachwahl und den ursprünglichen Studienwünschen, offenbar im Ergebnis eher pragmatischer Aspekte, ist in den kommenden Jahren damit zu rechnen, daß sich ostdeutsche Studienanfänger ähnlich wie westdeutsche nach Studienfächern entscheiden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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