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Autor/inWitting, Walther
TitelGrundschule von acht bis vier.
Eine empirische Vergleichsuntersuchung.
QuelleDortmund: Univ. (1997), 299 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Dortmund, Univ., FB Erz.-wiss. u. Biologie, Diss., 1997.
BeigabenLiteraturangaben 140; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Methode; Vergleichsuntersuchung; Fähigkeit; Kognitionspsychologie; Kindheit; Familie; Fernsehen; Medien; Bildungsplanung; Förderungsmaßnahme; Eltern; Kind; Hort; Spiel; Schule; Grundschule; Primarbereich; Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Lehrer; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerbeurteilung; Soziales Lernen; Hausaufgabe; Geschichte (Histor); Freizeit; Zeit; Hochschulschrift; Kooperation; Erzieher; Deutschland; Deutschland-DDR; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractIm ersten Teil wird die heutige Kindheit hinsichtlich der Familiensituation und des veränderten Spiel- und Medienverhaltens beschrieben. In einem zweiten Teil geht es um die Untersuchung der Ganztagsschule. Dabei wird der Widerspruch zwischen dem Bedarf an Ganztagsschulen und ihrem tatsächlichen Vorhandensein offensichtlich. Es erfolgt eine Darstellung zur aktuellen Situation der ganztägigen Betreuung der 6 - 10jährigen in den einzelnen Bundesländern. Dafür werden Eltern von Schülern der Ganztagsschulen befragt zu: 1. Schulzufriedenheit. 2. Förderbemühungen. 3. Bildungsaspiration. 4. Hausaufgaben. 5. Freizeitaktivitäten. Darüber hinaus werden Untersuchungen zu den tatsächlichen kognitiven Leistungen und zu den affektiven Befindlichkeiten von Kindern an Ganztags-, Halbtagsschulen sowie Halbtagschulen mit Hortbesuch durchgeführt. Als notwendige Bedingungen für Ganztagsgrundschulen werden beschrieben: 1. Offener Unterricht. 2. Einrichtung von Spielräumen. 3. Kooperation von Sozial- und Schulpädagogik. 4. Öffnung der Schule zum Stadtteil hin. (DIPF/Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1999_(CD)
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