Die Slowenen und die europäische bildungsgeschichtliche Entwicklung bis zum Jahre 1918.

Autor/in	Ciperle, Joze
Titel	Die Slowenen und die europäische bildungsgeschichtliche Entwicklung bis zum Jahre 1918. Gefälligkeitsübersetzung: Slovenians and the European historical development of education until 1918.
Quelle	Aus: Lechner, Elmar (Hrsg.): Pädagogische Grenzgänger in Europa. Frankfurt, Main: Lang (1997) S. 33-67Verfügbarkeit
Reihe	Bildungsgeschichte und Europäische Identität
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch; slowenisch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Bildungsgeschichte; Beeinflussung; Schule; Geschichte (Histor); Kirche; Orden (Theol); Hochschule; Jesuit; Europa; Slowenien
Abstract	In den Beziehungen zwischen Slowenien und dem sonstigen europäischen Raum gibt es so wie auf anderen Gebieten auch im Bereich der Bildung einzelne, den Übergang zu neuen inhaltlichen Beziehungen bezeichnende Meilensteine (die Christianisierung der Slowenen, die Entstehung des Ostfränkischen Reiches, die Herausbildung der gesamtdeutschen Schriftsprache, der Übergang der slowenischen Länder unter die habsburgische Herrschaft, der Protestantismus, der Einfluß des Jesuitenordens, die theresianisch-josephinischen Reformen, die Illyrischen Provinzen unter Napoleon, die österreichische Schulgesetzgebung des 19. Jh. und zu Beginn des 20. Jh.).... Die Behandlung dieser Beziehungen muß die gesamte und ganze Entwicklung umfassen, beginnend mit den ersten Kontakten der slawischen Stämme mit den neuen Nachbarn ... . (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)