Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Benz, Ute |
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Titel | Jugend, Gewalt und Fernsehen. Der Umgang mit bedrohlichen Bildern. |
Quelle | Berlin: Metropol (1997), 283 S. |
Beigaben | Literaturangaben 160; Abbildungen 20 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-926893-70-2 |
Schlagwörter | Beobachtung; Gewalt; Pädagogische Psychologie; Verbale Kommunikation; Wahrnehmungspsychologie; Jugend; Fernsehen; Film; Medienpädagogik; Kind; Schulnote; Fotografie; Unterricht; Sehen; Sprache; Sprachfertigkeit; Projekt; Visuelle Wahrnehmung; Durchführung; Jugendlicher; Deutschland |
Abstract | Warum haben Bilder der Gewalt in unserer Gesellschaft Hochkonjunktur? Üben sie wirklich destruktiven Einfluß auf Kinder und Jugendliche aus? Aus psychoanalytischer und pädagogischer Sicht stellt Ute Benz Fragen nach Ursachen und Wirkungen der Bilderflut. Als Kernproblem definiert sie den visuellen Analphabetismus. Da Zensur nicht wirksam schützen kann, plädiert sie für Aufklärung in Form von visueller Bildung. In der Praxis mit Jugendlichen erprobte Projekte werden als Anregung für Eltern, Pädagogen und Politiker zur Lösung eines zentralen Problems der Mediengesellschaft angeboten. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1998_(CD) |