Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Henschel, Thomas R. |
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Titel | Die deutschen Europäer. Einstellungen Jugendlicher zu Europa 1990-1995. Gefälligkeitsübersetzung: The German Europeans. Attitudes of adolescents to Europe 1990 - 1995. |
Quelle | München: Eigenverl. (1997), 70 S. |
Reihe | Arbeitspapiere der Forschungsgruppe Jugend und Europa. 4 |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-9804711-2-8 |
Schlagwörter | Einstellung (Psy); Einstellungsforschung; Jugendforschung; Demoskopie; Deutschland; Information; Politische Bildung; Währung; Europäische Integration; Einstellungsforschung; Jugendforschung; Demoskopie; Europäische Identität; Europäische Integration; Europäisches Bewusstsein; Politische Bildung; Währung; Jugendlicher; Information; Deutschland |
Abstract | "Die Zukunft Europas hängt in ganz entscheidendem Maße davon ab, inwieweit es gelingen wird, die Akzeptanz der Europäer für die jetzt anstehenden nächsten Integrationsschritte zu gewinnen." Die Forschungsgruppe Jugend und Europa am Centrum für angewandte Politikforschung (CAP) in München analysiert regelmäßig und kontinuierlich die Daten der Eurobarometer-Umfragen, um Aussagen über die Einstellungen der jungen Generation (15-24 Jahre) machen zu können. Der vorliegende Band präsentiert die Arbeitspapiere der Forschungsgruppe und die Ergebnisse der Einstellungsforschungen. "Im ersten Teil werden die von der Forschungsgruppe für die Kohorte der Jugend ausgewerteten Eurobarometer-Umfragen präsentiert. Alle Daten werden in anschaulichen Grafiken, Tabellen und Schaubildern aufbereitet. Die lange Beobachtungszeit läßt Vergleiche über die Zeit, Trendaussagen und internationale Vergleiche zu. Im zweiten Teil wird der Frage nach den Tiefendispositionen und Ursachen für Einstellungsveränderungen nachgegangen. Dazu werden relevante Ergebnisse einer der bundesweiten Befragungen Jugendlicher aller Ausbildungsstufen herangezogen. Das Wissen über die Motivstruktur für Einstellungsveränderungen, über die Befürchtungen und Ängste aber auch die Hoffnungen und Wünsche der jungen Generation bildet die notwendige Voraussetzung für adressatenorientierte Angebote der politischen Bildung. " Dazu werden im dritten Teil didaktische Anregungen gegeben, die schnell in die politische Bildung umgesetzt werden können. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1999_(CD) |