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Autor/inWehrmeister, Kirsten
TitelFortbildungsschule in Sachsen. 2.
Geschlechtsspezifische Erziehung und berufliche Qualifikation in der sächsischen Mädchenfortbildungsschule (1835- 1925).
QuelleFrankfurt, Main: Lang (1997), 408 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 1996.
ReiheEuropäische Hochschulschriften. Reihe 11, Pädagogik. 710
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0531-7398
ISBN3-631-31278-4
SchlagwörterBildungsinhalt; Sozialisation; Geschlechterrolle; Mädchenbildung; Schulpolitik; Schulrecht; Geschichte (Histor); Soziale Schicht; Berufliche Qualifikation; Berufsschule; Gewerblich-technischer Beruf; Hauswirtschaftlicher Beruf; 19. Jahrhundert; Hochschulschrift; Quantitative Angaben; Deutsches Reich; Sachsen
AbstractDie Verfasserin befasst sich mit der Entwicklung der Fortbildungsschule gezielt aus weiblicher Perspektive. In ihrer Untersuchung war zu klären, ob die Mädchenfortbildungsschule eine Institution war, welche volksschulentlassene Mädchen der niederen Schichten ausschliesslich auf ihre geschlechtsdeterminierte Rolle als Hausfrau, Mutter und Ehefrau vorbereitete, oder ob sie auch zu deren beruflicher Qualifikation beitragen konnte und sollte. Zu diesem Zweck werden zunächst die Entstehungsbedingungen für die Mädchenfortbildungsschule herausgearbeitet und die zwei Entwicklungslinien als allgemeine/hauswirtschaftliche sowie gewerbliche Fortbildungsschule nachgezeichnet. Dabei zeigt sich, dass es in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in bestimmten Regionen des Königreichs Sachsen bereits ein vielfältiges gewerbliches Schulwesen für Mädchen gab. Aus dieser Entwicklung resultiert ein Widerspruch, der die Diskussion über die Profilierung der Mädchenfortbildungsschule entscheidend bestimmte und ihr schliesslich eine eigene, d. h. geschlechtsspezifische, Richtung gab. Bei dieser Arbeit handelt es sich in erster Linie um eine Studie zur Sozialgeschichte der sächsischen Fortbildungsschule. Forschungsmethode: historisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1835 bis 1925. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1999_(CD)
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