Angestelltenarbeit in der Bauwirtschaft.

Autor/in	Stroink, Klaus
Titel	Angestelltenarbeit in der Bauwirtschaft.
Quelle	München u.a.: Hampp (1997), 218 S.Verfügbarkeit Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 1997.
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-87988-245-2
Schlagwörter	Betriebsgröße; Rationalisierung; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Tätigkeitsmerkmal; Tätigkeitswandel; Angestelltenberuf; Baugewerbe; Kaufmännischer Beruf; Technischer Angestellter; Dissertation; Hochschulschrift; Leitender Angestellter
Abstract	Im Verhältnis zwischen den gewerblich Beschäftigten und den Angestellten in der Bauwirtschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten sowohl eine quantitative Verschiebung der Aufgabenverteilung als auch eine qualitative Bedeutungsverlagerung zugunsten der Angestellten vollzogen. Mit zunehmenden Wettbewerbsdruck wurden aber neben den Aufgaben der gewerblich Beschäftigten auch die Angestelltentätigkeiten rationalisiert und Kostenbewusstsein auf allen Ebenen gefordert. Damit sind kaufmännische und betriebswirtschaftliche Denkweisen und Anforderungselemente zum selbstverständlichen Bestandteil auch primär technischer Angestelltenarbeit geworden. In der vorliegenden Arbeit werden u. a. die Verschiebungstendenzen bei der Aufgabenverteilung zwischen Kaufleuten und Technikern untersucht, die Unterschiede bei deren Aufgabenwahrnehmung in Gross-, Mittel- und Kleinbetrieben, der Einfluss produkt- und organisationsbezogener Entwicklungen auf Aufgabengebiete und Arbeitsplatzschneidungen. Die Untersuchung bezieht sich auf 14 Funktionsbereiche von Angestelltentätigkeiten in 44 Einzelbetrieben unterschieldicher Betriebsgrösse. Dabei wurden 188 Interviews mit kaufmännischen und technischen Angestellten (darunter 29 leitenden Angestellten) geführt. Forschungsmethode: empirisch, Befragung. (IAB2).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1999_(CD)