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Autor/inLünenborg, Margret
TitelJournalistinnen in Europa.
Eine international vergleichende Analyse zum Gendering im sozialen System Journalismus.
QuelleOpladen: Westdeutscher Verl. (1997), 377 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-12915-5
DOI10.1007/978-3-322-88953-9
SchlagwörterFrau; Medien; Rundfunk; Beruf; Dänemark; Deutschland; Diskriminierung; Frau; Hierarchie; Italien; Journalist; Macht; Rundfunk; Spanien; Berufsbildung; Frauenpolitik; Internationaler Vergleich; Arbeitszeit; Medien; Frauenförderung; Kinderbetreuung; Frauenförderung; Frauenpolitik; Kinderbetreuung; Diskriminierung; Macht; Segregation; Berufsbildung; Beruf; Beruflicher Aufstieg; Berufsproblem; Arbeitszeit; Journalist; Fortbildung; Internationaler Vergleich; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Hierarchie; Quantitative Angaben; Tageszeitung; Untersuchung; Deutschland; Deutschland-DDR; Dänemark; Italien; Spanien
Abstract"Wie stellt sich die Situation von Journalistinnen in den neunziger Jahren in vier europäischen Staaten vergleichend dar? Welche Ursachen für die geschlechtsspezifische Strukturierung des Systems Journalismus lassen sich erkennen? Welche Auswege zeigen sich in Anbetracht der inhaltlichen und personellen Dimensionen des Gendering - verstanden als Prozess der Entsstehung und Ausgestaltung einer Geschlechterstruktur - im Journalismus? Diese Fragestellungen sind es, mit denen sich die vorliegende Arbeit befasst hat. Dabei geht es einerseits um eine punktuelle Zustandsbeschreibung, andererseits aber auch um eine Darstellung der Entwicklungsverläufe, Entstehungsbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten der Geschlechterstrukturen im Journalismus. Zu diesem Zwecke wurden Strukturdaten des Systems Journalismus in Dänemark, Deutschland, Spanien und Italien vergleichend betrachtet. Die Teilsysteme Rundfunkanstalten und Tageszeitungen mit nationaler Verbreitung sind ergänzend in ihrer vertikalen und horizontalen Binnenstruktur analysiert worden. ExpertInneninterviews gaben Aufschluss über die Entstehung der Geschlechterstrukturen in den Redaktionen nationaler Tageszeitungen. Biographisch angelegte Interviews mit frauenpolitisch berichtenden Journalistinnen bildeten schliesslich die Grundlage für eine Analyse der geschlechtsspezifischen Selektion und Deutung der Medieninhalte sowie für Möglichkeiten einer Umdeutung und Neuorientierung in der Berichterstattung." Trotz vielfältiger Differenzen in den nationalen Mediensystemen "liess sich eine erstaunlich übereinstimmende Geschlechterstruktur im System Journalismus nachzeichnen. Anfang der neunziger Jahre liegt der Frauenanteil in den Redaktionen von Dänemark bis Italien zwischen 25 und 30 Prozent." Forschungsmethode: empirisch, Querschnitt, Sekundäranalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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