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Autor/inReinberg, Alexander
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBildung zahlt sich immer noch aus.
Eine Analyse qualifikationsspezifischer Arbeitsmarktentwicklungen in der ersten Hälfte der 90er Jahre für West- und Ostdeutschland.
QuelleNürnberg (1997), 25 S.Verfügbarkeit 
ReiheIAB-Werkstattbericht. 15/1997
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-1688
SchlagwörterArbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Berufliche Qualifikation; Facharbeiter; Akademiker; Entwicklung; Quantitative Angaben; Absolvent; Berufsfachschule; Ungelernter Arbeitnehmer
AbstractZiel des Beitrages ist es, die Entwicklung der Arbeitsmarktchancen verschiedener Qualifikationsgruppen zwischen 1990 und 1995 aufzuzeigen. Die Analysen basieren auf Daten der Arbeitslosenstatistik der Bundesanstalt für Arbeit und des Mikrozensus. Sie zeigen, dass die Beschäftigungskrise der 90er Jahre nicht qualifikationsneutral verlief. "Die grossen Verlierer dieser Entwicklung waren Erwerbspersonen ohne abgeschlossene Berufsausbildung. Im Jahr 1995 war in Westdeutschland bereits jede(r) fünfte, im Osten fast jede(r) zweite 'Ungelernte' arbeitslos. Eindeutige Gewinner waren hingegen Personen mit abgeschlossener Hoch- oder Fachhochschulausbildung. Trotz Beschäftigungskrise konnten Akademiker im Westen zusätzlich fast 590 000 und im Osten knappe 100 000 Arbeitsplätze hinzugewinnen, bei einer gleichzeitig nur geringfügigen Veränderung der Arbeitslosenzahlen. Verschlechtert hat sich jedoch auch die Arbeitsmarktposition von Personen mit abgeschlossener Lehre oder Fachschulausbildung. Trotz nahezu unveränderter Arbeitslosenzahlen verlor diese Qualifikationsebene zwischen 1991 und 1995 im Osten fast 1 Mio. Arbeitsplätze. Im Westen hingegen fiel der Anstieg der Arbeitlosigkeit im gleichen Zeitraum fast doppelt so hoch aus (+440 000) wie die Beschäftigungsverluste (-230 000)." Forschungsmethode: empirisch, Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1975 bis 1995. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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