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Autor/inKirschner, Renate
TitelJugend und illegale Drogen in Ostdeutschland.
Eine bevölkerungsrepräsentative Längsschnittuntersuchung.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents and illegal drugs in east Germany : a representative longitudinal study of the population.
QuelleMünchen: Profil (1997), 295 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Berlin, Freie Univ., Diss., 1996
ReihePrävention und psychosoziale Gesundheitsforschung. Forschungsberichte. 4
BeigabenAbbildungen 213
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89019-395-1
SchlagwörterErfahrung; Einstellung (Psy); Deutschland; Droge; Erfahrung; Großstadt; Westliche Welt; Gesundheitspolitik; Hochschulschrift; Transformation; Droge; Gesundheitspolitik; Prophylaxe; Großstadt; Transformation; Hochschulschrift; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder; Westliche Welt
Abstract"Im Zuge der politischen und gesellschaftlichen Veränderungen nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurden auch hinsichtlich des Problemfeldes des Konsums von illegalen Drogen Thesen einer sprunghaften Zunahme des illegalen Drogenkonsums in Ostdeutschland laut, die vor allem mit der Labilität sozialer und gesellschaftlicher Zusammenhänge begründet worden sind. Die vorliegende Arbeit zeigt in einer Längsschnittuntersuchung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen von 1990-1993 eine deutliche Ausbreitung des illegalen Drogenkonsums in Ostdeutschland, der allerdings den Bedingungsfaktoren aller westlichen Länder folgt und keine spezifischen ostdeutschen Bedingungsmuster erkennen läßt. Die in der Mitte der 90er Jahre sowohl in den alten und den neuen Bundesländern deutliche Zunahme des Konsums illegaler Drogen (v. a. Marihuana) stellt neue Anforderungen an die Gesundheitspolitik zur Prävention des dauerhaften Konsums weicher Drogen und des Überganges in den Konsum harter Drogen. Wenn in Großstädten unter Jugendlichen in Westdeutschland 40 Prozent und in Ostdeutschland nunmehr über 15 Prozent Erfahrungen mit illegalen Drogen haben, stellt sich die Frage nach einer neuen Drogenpolitik." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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