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Autor/inMongiovi, Gary
TitelEmigre economists at the New School, 1933-1945.
Gefälligkeitsübersetzung: Emigre economists at the New School, 1933-1945.
QuelleAus: Zur deutschsprachigen wirtschaftswissenschaftlichen Emigration nach 1933. Marburg: Metropolis (1997) S. 383-403Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-926570-52-3
SchlagwörterExil; Nordamerika; Wirtschaftswissenschaftler; Hochschule; Exil; Hochschule; Emigration; Wirtschaftswissenschaftler; Nordamerika
Abstract"Im Jahr 1933 gründete Alvin Johnson, Direktor der New School in New York, die University in Exile, um verfolgte Sozialwissenschaftler von höchstem Format von Europa in die Vereinigten Staaten zu bringen. Dieser Aufsatz gibt einen Überblick über die Gründung und die Entstehungsgeschichte der University in Exile und er bewertet die wissenschaftlichen Beiträge der Ökonomen, die einen Teil der Fakultät bildeten. Die New-School-Ökonomen - die prominentesten unter ihnen waren Emil Lederer, Adolph Lowe, Hans Neisser und (für kurze Zeit) Jacob Marschak - führten ihre Forschungsprogramme, die bereits vor dem Exil begonnen hatten, fort. Ihre Arbeiten, vor wie nach der Emigration, umfaßten bahnbrechende Beiträge auf den Gebieten technologischer Wandel, wirtschaftliche Dynamik und Konjunkturzyklus sowie der Geldtheorie. Die Ökonomen waren der orthodoxen neoklassischen Theorie nicht abgeneigt; sie wußten jedoch um deren Grenzen und sie waren skeptisch gegenüber der Allgemeingültigkeit, die sie für ihre Aussagen beanspruchte. Sie benutzten die Werkzeuge der Orthodoxie in einer phantasievolleren Weise und mit außergewöhnlicher Fertigkeit, um damit dringende praktische Fragen zu analysieren. Am bedeutendsten war vielleicht, daß sie einem methodologischen Ansatz den Weg bahnten, der logische Exaktheit mit einer sorgfältigen Berücksichtigung historischer und soziologischer Faktoren vereinigte." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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