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Autor/inn/enVelling, Johannes; Pfeiffer, Friedhelm
InstitutionZentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
TitelArbeitslosigkeit, inadäquate Beschäftigung, Berufswechsel und Erwerbsbeteiligung.
Empirische Analysen zur unzulänglichen Nutzung von Humankapital in Baden-Württembberg und Westdeutschland auf der Basis des Mikrozensus der Jahre 1991 und 1993; Expertise im Auftrag der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg.
Gefälligkeitsübersetzung: Unemployment, inadequate employment, change of occupation and labor force participation : empirical analyses of the insufficient use of human capital in Baden-Württemberg and west Germany.
QuelleMannheim (1997), 39, 8 S.Verfügbarkeit 
ReiheZEW-Dokumentation. 97-02
BeigabenGrafiken 3; Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterAkademiker; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Baden-Württemberg; Berufswechsel; Deutschland; Gutachten; Wirtschaftspolitik; Nutzung; Humankapital; Quotierung; Quotierung; Humankapital; Wirtschaftspolitik; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berufschance; Berufswechsel; Beschäftigtenzahl; Erwerbsbeteiligung; Qualifikationserwerb; Qualifikationsniveau; Qualifikationsverwertung; Akademiker; Gutachten; Nutzung; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractIm Auftrag der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden- Württemberg wurde eine empirische Studie zur unzulänglichen Nutzung von Humankapital durchgeführt. Als Datenbasis dienen die Jahrgänge 1991 und 1993 des deutschen Mikrozensus. Vier Formen unzulänglicher Nutzung werden unterschieden: Ausbildungsinadäquanz, Berufswechsel, Nichterwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit. Der Zusammenhang zwischen Qualifikation und inadäquater Beschäftigung bzw. Arbeitslosigkeit steht im Mittelpunkt. Arbeitslosigkeit nimmt mit abnehmender Qualifikation zu. Je höher der formale Berufsabschluß, desto geringer ist das Ausmaß inadäquater Beschäftigung. Frauen sind häufiger inadäquat beschäftigt als Männer. Bei Akademikern werden je nach Studiengang große Unterschiede in Hinblick auf Ausbildungsinadäquanz und Arbeitslosenquote festgestellt. Langzeitarbeitslosigkeit wird als besonderes Problem dargestellt. Es werden wirtschaftspolitische Gegenmaßnahmen vorgeschlagen: (1) Eine stärkere Orientierung der Löhne an den tatsächlichen Knappheitsverhältnissen; (2) die Einrichtung eines Informationssystems über die Bedarfssituation zur Unterstützung der Berufswahl; (3) eine Verstärkung der Anzeize zur Aufnahme einer Beschäftigung; (4) spezifische Umschulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen. (prg).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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