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Sonst. PersonenBlomert, Reinhard (Hrsg.); Eßlinger, Hans Ulrich (Hrsg.); Giovannini, Norbert (Hrsg.)
TitelHeidelberger Sozial- und Staatswissenschaften.
Das Institut für Sozial- und Staatswissenschaften zwischen 1918 und 1958.
Gefälligkeitsübersetzung: Social and political sciences in Heidelberg : the Institute for Social and Political Sciences between 1918 and 1958.
QuelleMarburg: Metropolis (1997), 487 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89518-098-X
SchlagwörterDrittes Reich; Geschichte (Histor); Wissenschaft; Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftsverständnis; Sozialwissenschaften; Staatswissenschaft; Wirtschaftswissenschaft; Hochschule; Weimarer Republik; Konferenzschrift; Organisation; Wissenschaftler; Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD
Abstract"Das Institut für Sozial- und Staatswissenschaften in Heidelberg bot einen ungewöhnlich breiten Fächerkanon: von der Nationalökonomie über die Politischen Wissenschaften bis zur Kultursoziologie - das machte es attraktiv. Viele bekannte Namen sind mit ihm verbunden: Alfred Weber als Gründer, Emil Lederer, Karl Mannheim oder Norbert Elias zählen ebenso dazu wie Arnold Bergstraesser, Jacob Marschak, Alfred Sohn-Rethel oder Marie Baum. So verschieden die Wege waren, die die einzelnen gingen, so vielfältig war das Bildungsangebot und so spannend die Geschichte des Instituts, die hier wieder zum Leben erweckt wird." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Christian Jansen: Das Institut der Außenseiter. Inneruniversitäre Spannungen und Öffentlichkeit (25-54); Klaus-Rainer Brintzinger: Die nationalsozialistische Gleichschaltung des InSoSta und die Staats- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 1934-1945 (55-82); Heinz Markmann: Das InSoSta nach dem Zweiten Weltkrieg (83-96); Eberhard Demm: Alfred Weber als Wissenschaftsorganisator (97-116); Hans Ulrich Eßlinger: Interdisziplinarität. Zu Emil Lederers Wissenschaftsverständnis am InSoSta (117-158); Heiko Körner: Carl Brinkmann. Eine wissenschaftsbiographische Skizze (159-166); Horst Schmitt: Ein "typischer Heidelberger im Guten wie im Gefährlichen". Arnold Bergstraesser und die Ruperto Carola 1923-1936 (167-196); Eva Karadi: Karl Mannheim als Pädagoge (197-218); Harald Hagemann: Jacob Marschak (1898-1977) (219-254); Heide Marie Lauterer: Außenseiterin am "Institut der Außenseiter". Die Lehrbeauftragte Marie Baum (255-266); Hans J. Lietzmann: Carl Joachim Friedrich. Ein amerikanischer Politikwissenschaftler aus Heidelberg (267-290); Helmut Lethen: Norbert Elias' Konstruktion der "satisfaktionsfähigen Gesellschaft". Die Wandlungen des "verbürgerlichten Kriegerethos" und das Ideal des Lebens in der Distanz (291-310); Peter-Ulrich Merz-Benz: Die Vermittlung von Denken und gesellschaftlichem Sein. Das gemeinsame Thema von Karl Mannheim und Norbert Elias in ihrer Heidelberger Zeit (311-328); Carl Freytag: "Kann man leben von seinem Genie?" Alfred Sohn-Rethel in Heidelberg (329-348); Dagmar Pöpping: Giselher Wirsings "Zwischeneuropa". Ein deutsches Föderationsmodell zwischen Ost und West (349-368); Guido Müller: Der Publizist Max Clauss. Die Heidelberger Sozialwissenschaften und der "Europäische Kulturbund" (1924/5-1933) (369-410); Edmund Leites: Meine deutschen Besucher. Über Nathan Leites (411-428); Theresa Wobbe: Akademisches Gedächtnis und Wissenstransfer. Heidelberg, Prag, London (429-450); Ritsuo Akimoto: Der Zusammenhang zwischen der Soziologie in Japan und Deutschland in den 1920er und 1930er Jahren (451-476).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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