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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLewin, Karl; Heublein, Ulrich; Sommer, Dieter
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH; Hochschule der Künste (Berlin )
TitelDie Exmatrikulierten der HdK Berlin im Studienjahr 1996.
Gefälligkeitsübersetzung: Ex-enrollees of Berlin's Hochschule der Künste (The School of the Arts Berlin) for academic 1995/96.
QuelleHannover (1997), 21, 4 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 17; Grafiken 9; Fragebogen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterErfolg; Zufriedenheit; Arbeitslosigkeit; Berlin; Deutschland; Erfolg; Künstler; Kunsthochschule; Studium; Hochschule; Zufriedenheit; Abbruch; Studienfach; Absolvent; Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit; Studium; Studienfach; Hochschule; Kunsthochschule; Abbruch; Absolvent; Künstler; Berlin; Deutschland
Abstract"Die Hochschule der Künste Berlin hat HIS mit einer Befragung ihrer Exmatrikulierten des Studienjahres 1995/96 betraut. Von den Exmatrikulierten der HdK sind nach eigenen Angaben 85 Prozent Absolventen mit erfolgreich bestandenen Examen. Nur 5 Prozent erweisen sich als Hochschulwechsler. 11 Prozent der Exmatrikulierten sind Studienabbrecher. Von den Exmatrikulierten der HdK haben 32 Prozent vor dem Studium eine Berufsausbildung abgeschlossen. Für ihre Entscheidung, in Berlin zu studieren, waren das politische und kulturelle Umfeld der Stadt Berlin sowie das weitere Wohnen bei Eltern, Verwandten oder in der vorhandenen eigenen Wohnung ausschlaggebend. Im Mittel studieren die Absolventen der HdK etwa 15 Hochschul- und 11 Fachsemester. Die vergleichsweise langen Verweilzeiten erklären sich aus dem relativ hohen Anteil mit Zweitstudium. Von den Absolventen der HdK waren im Verlauf des Studiums fast zwei Fünftel ständig erwerbstätig; nur ein Zwanzigstel war nie erwerbstätig gewesen. In zwei Dritteln aller Fälle war die Erwerbstätigkeit in erster Linie erforderlich, um Grundbedürfnisse wie Essen, Wohnen, Kleidung und Lernmittel zu befriedigen. Nur zu einem kleinen Bruchteil (13 Prozent) dient die Erwerbstätigkeit parallel zum Studium in erster Linie einer komfortableren Lebensgestaltung (Auto, Urlaub ...). Rund ein halbes Jahr nach der Exmatrikulation sind über drei Fünftel der Absolventen (63 Prozent) erwerbstätig. Eine Besonderheit ist der vergleichsweise sehr hohe Anteil an Selbständigen, die hier mit drei Zehnteln die größte Gruppe bilden. Ebenfalls mit 15 Prozent überdurchschnittlich hoch ist der Arbeitslosenanteil. Die dominierende Berufsgruppe, in der fast die Hälfte der erwerbstätigen Absolventen der HdK tätig wurde, ist die Gruppe der gestaltenden, künstlerischen und publizistischen Berufe. In allen hier untersuchten Studiengruppen ist sie dominant. In ihrem rückblickenden Urteil über die HdK Berlin schätzen deren Absolventen die Sach- und Personalausstattung kritisch ein. Rund ein Drittel gibt hierüber ein negatives Urteil ab. Mehr Zufriedenheit widerfährt dem Fächerspektrum. Immerhin zwei Fünftel der Absolventen halten es in der Rückschau für sehr gut oder gut. Der Ruf der HdK alles in allem wird von ihnen besser eingeschätzt als der Ruf des Studienfachs. Deutlich über die Hälfte von ihnen äußert sich positiv zur Akzeptanz und zum auswärtigen Urteil über ihre ehemalige Hochschule." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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