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Autor/inDrößler, Thomas
Sonst. PersonenWolffersdorf, Christian von (Proj.leit.)
InstitutionInstitut für Erwachsenen- und Sozialpädagogik (Leipzig)
TitelBerufssituation und berufliches Selbstverständnis von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Einrichtungen der ambulanten und stationären Jugendhilfe.
Zwischenbericht über den Stand der Projektarbeiten.
Gefälligkeitsübersetzung: Occupational situation and occupational self-conception of male and female co-workers in mobile and stationary youth welfare institutions : interim report on the state of project work.
QuelleLeipzig (1997), 28 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitsbelastung; Selbstbild; Zufriedenheit; Kind; Verantwortung; Arbeitsbedingungen; Beruf; Berufspraxis; Berufssituation; Pädagoge; Berufliches Selbstverständnis; Jugendhilfe; Heimerziehung; Heimerzieher; Jugendlicher; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder
AbstractZiel des Projektes ist es zunächst, den Stand der bisherigen Entwicklung stationärer Jugendhilfeeinrichtungen in Ostdeutschland zu skizzieren. Dabei wird auf die Erfahrungen der pädagogischen Mitarbeiter in diesen Einrichtungen zurückgegriffen. Es werden Informationen über den Berufsalltag, über die einrichtungsspezifischen und -übergreifenden Arbeits- und Kooperationsbedingungen, über die in der Berufspraxis auftretenden Belastungen u. a. gesammelt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Erfassung jener Motivationen, Leitbilder und Vorstellungen, die unter dem Stichwort "berufliches Selbstverständnis" zusammengefaßt werden können. Im Jahre 1997 wurden in Leipzig 15 offene Interviews in vier Einrichtungen der öffentlichen sowie zwei Einrichtungen der freien Jugendhilfe durchgeführt. Es zeigt sich, daß es auf Seiten der Mitarbeiter einen großen Mitteilungsbedarf hinsichtlich ihrer Arbeitsbedingungen und Praxisprobleme gibt. Die hohe persönliche Belastung im Gruppenalltag aufgrund knapper Personalausstattung wurde von nahezu allen Befragten als vorherrschende Arbeitserfahrung genannt. Als zeitraubend erweisen sich organisatorisch-bürokratische Tätigkeiten. Bei allen Befragte besteht eine hohe Berufsmotivation, die mit einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl für die Kinder und Jugendlichen einhergeht. Von den Mitarbeitern, die über Berufserfahrungen in der Heimerziehung der früheren DDR verfügen, wird die damalige Praxis durchgehend kritisch betrachtet. (prd).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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