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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der erste Teil beinhaltet den Tätigkeitsbericht des Wiener Integrationsfonds, und zwar als Expertenorganisation mit seinen verschiedenen Referaten (Grundlagen-, juristisches-, Bildungsreferat und Referat für Wohnpolitik und Projektentwicklung), Projekten und Maßnahmen, als Informationsvermittler mit Presse- Informations- und Öffentlichkeitsarbeit, und zuletzt als Ansprechpartner mit Servicetelefon, Beratung und Außenstellen usw. Der zweite Teil informiert über die Wohnbevölkerung mit fremdem Paß in Wien mit ausführlichen demographischen Informationen über Umfang, Struktur und Entwicklung der ausländischen Wohnbevölkerung, ihre räumliche Verteilung und über die Dauer ihres Aufenthaltes und ihren aufenthaltsrechtlichen Status. Eingangen wird auf die Beschäftigungs-, Einkommens-, Bildungs- und Wohnsituation, die Schulerziehung und die Situation bosnischer Kriegsvertriebener. Im dritten Teil geht es um die rechtlichen Rahmenbedingungen der Integration und die Entwicklungen des Jahres 1996. Hier vor allem um Entwicklungen im Bereich des Fremdenrechts und den Vollzug des Aufenthaltsgesetzes unter Einbeziehung höchstgerichtlicher Judikatur. Weiters um Entwicklungen im Bereich des Ausländerbeschäfttigungsrechtes, die Anwendung des Assoziationsabkommens EU - Türkei und um Entwicklungen im sozialrechtlichen Bereich. Das Thema Staatsbürgerschaft, politische Mitsprache und rechtliche Maßnahmen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit beschließen den Bericht.
Erfasst von
Wiener Integrationsfonds
Update
1998_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
Bericht über das Jahr 1996. 1997.
2353708
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