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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor legt mit diesem Buch ein Konzept vor, das nicht nur hilft, Ursachen von Konflikten zu verstehen und Formen von Konflikten zu erkennen, sondern das auch Handlungsstrategien aufzeigt, wie mit ihnen umgegangen werden kann. Nach einer einführenden Konfliktgeschichte aus dem Alltag von Arbeitsgruppen gibt das erste Kapitel dem Moderator eine "Landkarte" zur Orientierung an die Hand: eine Handlungsstrategie in fünf Schritten mit praktischen Leitfragen. Im zweiten Kapitel werden drei Konzepte vorgestellt, die die Wahrnehmung von Moderatoren auf Merkmale richten, die leicht übersehen werden. Es geht hier um die Sensibilisierung für die Quellen der Macht in Gruppen. Beziehungsstörungen werden als Zusammenprall von "inneren Teams" definiert und funktionale Gruppenstrukturen im Bild der sozialen Architektur von Gruppen beschrieben. Das dritte Kapitel befaßt sich mit den wichtigsten Basiskompetenzen, die ein Moderator braucht: transparent und flexibel strukturieren, aktiv zuhören, Brainstormings anleiten und faire Kommunikation an die Stelle sprachlicher Fouls setzen. (TUB/übern.).
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
1998_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
3-922789-63-3
Redlich, Alexander: Konflikt-Moderation. Handlungsstrategien für alle, die mit Gruppen arbeiten. Mit vier Fallbeispielen. 1997.
2353241
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