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Autor/inn/enBüchel, Felix; Bausch, Thomas
InstitutionTechnische Universität (Berlin). Wirtschaftswissenschaftliche Dokumentation
TitelZum Einkommenseffekt einer vor dem Universitätsstudium absolvierten Berufsausbildung.
QuelleBerlin (1997), 15 S.Verfügbarkeit 
ReiheDiskussionspapier / Technische Universität (Berlin). Wirtschaftswissenschaftliche Dokumentation. 1997/07
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0944-7741
SchlagwörterEinkommenseffekt; Berufsausbildung; Doppelqualifikation; Studium; Hochschule; Hochschulabsolvent; Absolvent
Abstract"Die Studie untersucht die Frage nach dem Einkommenseffekt einer vor einem Universitätsstudium abvolvierten Berufsausbildung, die nach "Lehre" und "sonstiger (nicht-akademischer) Berufsausbildung" differenziert wird. Datenbasis ist die BIBB/IAB-Erhebung von 1991/92; insgesamt gehen 1.102 Personen mit Universitätsabschluß als Ausgangssample in die Untersuchung ein. Da das Bruttomonatseinkommen im ausgewerteten Datensatz nicht metrisch, sondern über Einkommensklassen erfaßt wurde, wird mit Probit-Modellen in Abhängigkeit verschiedener Einflußfaktoren die Wahrscheinlichkeit geprüft, eine gewisse Einkommensgrenze zu überschreiten. Als wichtigstes Ergebnis wird ermittelt, daß Universitätsabsolventen mit einer zusätzlichen Berufsausbildung keine signifikanten Einkommensvorteile gegenüber Universitätsabsolventen ohne berufliche Zusatzqualifikation besitzen. Bei jungen Universitätsabsolventen bewirkt die Zusatzqualifikation "sonstige Berufsausbildung" gar einen negativen Einkommenseffekt. Der ansonsten nicht-signifikante Einkommenseffekt einer Berufsausbildung vor dem Universitätsstudium bleibt - bei Kontrolle von Geschlecht, Berufserfahrung und Studienfachrichtung über diverse Modellvarianten (z. B. mit und ohne Kontrolle der Studienfachrichtungen), verschiedene Fallselektionen (nur jüngere Erwerbstätige, nur Frauen, ohne Beschäftigte im öffentlichen Dienst, ohne Selbständige, mit Teilzeitbeschäftigten, mit Nicht-Akademikern) und über die Variation der gewählten Einkommensgrenze hinweg stabil. Damit widersprechen die Ergebnisse den Erwartungen der Humankapitaltheorie, sind jedoch konsistent mit denen von Screening- und Signaling-Ansätzen." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 1992. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1998_(CD)
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