Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKorth, Manfred
TitelDie Peer-group als ein Indikator für die sozialpädagogische Arbeit in der Jugendgerichtshilfe.
QuelleIn: Sozialmagazin, 21 (1996) 5, S. 40-45Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-8469
SchlagwörterGruppenarbeit; Peer Group; Aufklärung (Information); Strafrecht; Rechtswissenschaft; Sozialwissenschaften; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Jugendgruppe; Jugendhilfe; Jugendgerichtshilfe; Information; Deutschland
AbstractDie Vertretung der Sozialpädagogik im Jugendgerichtsverfahren benötigt nicht nur für den Jugendgerichtshilfebericht, sondern vor allem für die Einschätzung, Beurteilung, Beratung und für die eventuell weitere sozialpädagogische Vorgehensweise unterschiedliche Zugangskriterien. Mit Hilfe dieser Mosaiksteine soll sich step by step ein Bild formieren. Neben den viel befragten Bereichen wie Familie, Schule, Beruf oder Freizeit greift die Jugendgerichtshilfe (JGH) einzelfallorientiert auf die Peer-group zurück. Im Gegensatz zu den Juristen, die gerne mit ihrem persönlichen Eindruck in der Hauptverhandlung brüskieren und somit das pädagogische Gutachten konterkarieren, sollte der Vertreter der JGH objektivierbare Informationen verknüpfen und hieraus seine persönliche, aber fachlich nachvollziehbare Einschätzung ableiten. Die ersten Teile des JGH-Berichtes können von allen andern KollegInnen intersubjektiv überprüft werden. Die persönliche Beurteilung der ExpertInnen baut demnach in erster Linie auf harte Fakten, die durch reflektierte Erlebnisse ergänzt werden (Quelle: Einf., S. 40).
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update1997_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Sozialmagazin" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: