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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Vertretung der Sozialpädagogik im Jugendgerichtsverfahren benötigt nicht nur für den Jugendgerichtshilfebericht, sondern vor allem für die Einschätzung, Beurteilung, Beratung und für die eventuell weitere sozialpädagogische Vorgehensweise unterschiedliche Zugangskriterien. Mit Hilfe dieser Mosaiksteine soll sich step by step ein Bild formieren. Neben den viel befragten Bereichen wie Familie, Schule, Beruf oder Freizeit greift die Jugendgerichtshilfe (JGH) einzelfallorientiert auf die Peer-group zurück. Im Gegensatz zu den Juristen, die gerne mit ihrem persönlichen Eindruck in der Hauptverhandlung brüskieren und somit das pädagogische Gutachten konterkarieren, sollte der Vertreter der JGH objektivierbare Informationen verknüpfen und hieraus seine persönliche, aber fachlich nachvollziehbare Einschätzung ableiten. Die ersten Teile des JGH-Berichtes können von allen andern KollegInnen intersubjektiv überprüft werden. Die persönliche Beurteilung der ExpertInnen baut demnach in erster Linie auf harte Fakten, die durch reflektierte Erlebnisse ergänzt werden (Quelle: Einf., S. 40).
Erfasst von
Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update
1997_(CD)
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
0340-8469
Korth, Manfred: Die Peer-group als ein Indikator für die sozialpädagogische Arbeit in der Jugendgerichtshilfe. 1996.
2352331
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