Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lederer, Peter |
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Titel | Familienbegleittherapie - Menschen mit Behinderung. |
Quelle | In: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, 19 (1996) 4, S. 61-70
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1561-2791 |
Schlagwörter | Soziales Umfeld; Familientherapie; Integration; Kind; Behinderung; Betreuung; Kind; Elternberatung; Behinderung; Betreuung; Familientherapie; Integration |
Abstract | Peter Lederer setzt sich mit folgenden Fragen auseinander: Was heißt es für Eltern, ein behindertes Kind zu haben, und wie gehen sie mit dieser Tatsache um? Wie erlebt das behinderte Kind selbst seine Behinderung? Erleichtern oder erschweren gesellschaftspolitische Gegebenheiten die Tatsache, ein behindertes Kind zu haben? Zentraler Ausgangspunkt für die Familienbegleittherapie ist es, die Eltern in ihrer jeweiligen individuellen Reaktion wahrzunehmen und auszuhalten, sie sollen nicht kritisiert oder bewertet werden. Sie dürfen nicht bedrängt oder zu schnelleren Fortschritten gezwungen werden. Sobald sich die Eltern vom Therapeuten angenommen und akzeptiert fühlen, können sie ihre Scheu und Angst vor den eigenen Gefühlen allmählich ablegen. Begleitung heißt, mit den Eltern in die Betroffenheit hineinzugehen, dabei soll der Begleiter maximal einen Schritt vorausgehen und immer den Kontakt aufrecht erhalten. |
Erfasst von | Bundesstaatliche Pädagogische Bibliothek beim Landesschulrat für Niederösterreich, St. Pölten |
Update | 1998_(CD) |