Lebenslüge - das stimulierende Prinzip .... Eine Auseinandersetzung mit neuen Verfechtern der österreichischen "Opferthese".

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Autor/in	Botz, Gerhard
Titel	Lebenslüge - das stimulierende Prinzip .... Eine Auseinandersetzung mit neuen Verfechtern der österreichischen "Opferthese".
Quelle	In: Europäische Rundschau, 24 (1996) 1(Winter), 17 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0304-2782
Schlagwörter	Fachdidaktik; Geschichte (Histor); Zeitgeschichte; Nationalsozialismus; Wiedergutmachung; Disputation; Opfer; Erwachsenenbildung; Auseinandersetzung; Österreich
Abstract	Der Historiker Gerhard Botz nimmt Stellung zu Felix Butscheks Polemik gegen die Trends in der österreichischen Zeitgeschichte. Botz wirft Butschek Widersprüchlichkeit der Argumentation und Ignoranz von geschichtswissenschaftlichen Grundkenntnissen vor und setzt sich anschließend mit der Entstehung des Opfermythos, dem österreichischen Opfer/Täter-Diskus, der Opfer/Täter-These, dem spezifisch Österreichischen an der NS-Diktatur sowie mit der unzureichenden Entschädigung jüdischer Opfer und dem Nutzen und Schaden der Lebenslüge vom NS-Opfer Österreichs auseinander.
Erfasst von	Bundesstaatliche Pädagogische Bibliothek beim Landesschulrat für Niederösterreich, St. Pölten
Update	2000_(CD)

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