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Autor/inKunne, Andrea
Titel"Als sich die Vergangenheit ... wieder in ihre Gegenwart drängte".
Der Holocaust in der österreichischen Literatur.
QuelleIn: Österreich in Geschichte und Literatur, 40 (1996) 2, 32 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0029-8743
SchlagwörterAntisemitismus; Literatur; Österreich; Deutsch; Fachdidaktik; Gegenwart; Vergangenheit; Nachkriegszeit; Fachdidaktik; Deutsch; Literatur; Literaturanalyse; Holocaust; Vergangenheit; Antisemitismus; Gegenwart; Genozid; Nachkriegsgeschichte; Nachkriegszeit; Tabori, George; Österreich
AbstractIn ihrer Auseinandersetzung mit dem Holocaust in der österreichischen Literatur behandelt die als Forschungsassistentin am Institut für Germanistik in Amsterdam tätige Andrea Kunne eine Reihe von Texten, die als repräsentativ für die Behandlung des Themas "Holocaust" in der österreichischen Nachkriegsliteratur gesehen werden können. Im Sinne der Diskussionsförderung kommen in diesen Texten sowohl Opfer als auch Täter zu Wort. Hinsichtlich der thematischen Gesichtspunkte, so geht George Taboris " Mein Kampf" auf die Vorgeschichte ein, während eine Auswahl von Texten sich mit den Ereignissen des Zweiten Weltkrieges und deren Auswirkungen auf die Betroffenen (und deren Nachkommen) beschäftigt. Dies geschieht in Form dokumentarischer Berichte wie am Beispiel von Heimrad Bäckers "nachschrift" oder in Romanen, Theaterstücken und Interviews. Trotz ihrer Vielfalt stimmen die behandelten Texte in der Betonung der thematischen Relevanz der Vergangenheit überein. In allen Beispielen - auch bei als experimentell anerkannten Autoren - stehen Lesbarkeit und Referentialität an erster Stelle, weil Verständnisbarrieren dieser Art von historischer Aufklärungsarbeit im Weg stünden.
Erfasst vonBundesstaatliche Pädagogische Bibliothek beim Landesschulrat für Niederösterreich, St. Pölten
Update2000_(CD)
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