Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Flonta, Mircea |
|---|---|
| Titel | Bildung ist Zukunft. |
| Quelle | In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 17, S. 24-26 |
| Beigaben | Abbildungen 1; Anmerkungen 1 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501 |
| Schlagwörter | Forschung; Leistungsprinzip; Bildungshilfe; Forschungsförderung; Forschungsfinanzierung; Geisteswissenschaften; Sozialwissenschaften; Hochschule; Abwanderung; Defizit; Konferenz; Nachwuchsförderung; Vortrag; Stiftung; Wissenschaftler; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Rumänien |
| Abstract | Akute Probleme des Landes Rumänien sind chronische Unterfinanzierung der Forschungsinstitute und Universitäten, die Abwanderung hochqualifizierter Forscher, das fehlende Leistungsbewertungssystem, das Fehlen einer homogenen wissenschaftlichen Elite, mangelhafte technische Grundausstattung, zurückgehende Nachwuchsförderung, das Fehlen einer Tradition wissenschaftlicher Arbeit in einigen Forschungsgebieten. Den Geistes- und Sozialwissenschaften geht es nicht gut. Deutsche Stiftungen könnten helfen. Aber wie? Um die Qualität des wissenschaftlichen Betriebs zu verbessern, dürften zwei Faktoren ausschlaggebend sein: bessere Ausbildung der Nachwuchswissenschaftler und strengers System der Bewertung von Forschungsergebnissen und wissenschaftlichen Leistungen überhaupt. Das ist für wirksame Finanzierung durch Projektmittel und Hilfe sehr wichtig. Inhalt: Nicht die Leistung wird gefördert - Die Defizite werden bekämpft - Keine Promotionsstipendien aus Deutschland - Unproduktive Forschung langsam austrocknen. (HOF/Text übernommen/Ko.). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 1998_(CD) |
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