Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Veser, Thomas |
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Titel | Norwegen hat es im Griff. Hochschule und Beruf. |
Quelle | In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 14, S. 24-25 |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501 |
Schlagwörter | Bildungspolitik; Studium; Hochschulentwicklung; Hochschulleitung; Hochschulpolitik; Hochschulverwaltung; Studentenzahl; Hochschulwechsel; Norwegen; Spitzbergen |
Abstract | Es wird veranschaulicht, welche Wege in Norwegen gegangen wurden, um die Bildungskrise zu beheben, den dogmatisch betriebenen Bildungsförderlismus zu korrigieren und in Bildungsfragen weitreichende Kompetenzen auf Bezirke, Städte und Gemeinden zu übertragen sowie eigene Distriktshochschulen zu gründen. Hierzu wurden "Wildwuchs ausgeglichtet" und die Entscheidungsmöglichkeiten der Universitäten erhöht (staatliche Aufsicht minimiert, Globalhaushalte, Beratungssystem verbessert, Verwaltung ausgebaut). Der Vollzeitstudent ist wieder an die Uni zurückgekehrt und die Examensergebnisse konnten verbessert werden. Was hat u. a. dazu beigetragen? Exakte Abrechnungen der Studienergebnisse (Studienpunkte), wenn Finanzbeistand erfolgt sowie "Kopfgeld" für Dozenten bei erfolgreichem Examenskandidat (12.000 Kronen Studentin, 8.000 Kronen Student. Norwegens Akademiker können sich glücklich schätzen. Nur wenige von ihnen sind arbeitslos - dank einer konsequenten Umkehr in der Bildungspolitik. - Wildwuchs ausgelichtet. - S. a.: Norwegens Hochschulen im Überblick (DUZ ebenda S. 25). (HOF/Ko.). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1998_(CD) |