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Der Autor rezensiert das Buch: Geschichte der Universität in Europa, hg. von Walter Rüegg, Bd II: Von der Reformation zur Französischen Revolution (1500-1800), Verlag C. H. Beck, München, 1996, 511 Seiten. Band I, der sich mit dem mittelalterlichen Universitätswesen befaßt, ist bereits 1993 erschienen. Zwei weitere Bände (Bd. III: 1800-1945: Vom 19. Jahrhundert zum Zweiten Weltkrieg - Bd IV: Die Nachkriegszeit) sollen folgen. Herausgeber, Mitarbeiter und Verlag, denen das Zustandekommen des auf vier Bänden angelegten Gesamtwerkes zu verdanken ist, erfüllen einen Auftrag der europäischen Rektorenkonferenz. Dargestellt wird im rezensierten Bd. II, was die rund 180 Universitäten, die es zwischen 1500 und 1800 in Europa gab, miteinander verband und was die Besonderheit von "eigentlichen nationalen Universitätskulturen" ausmacht. Inhaltliche Aspekte: Fluchtpunkt des Erkenntnisinteresses - Teil I gibt einen Überblick über Aufbau und Gliederung der frühmodernen Universitätslandschaft. Teil II befaßt sich mit Strukturen, den Trägern der Hochschule, ihrer Verfassung, ihrer Organisation und Ausstattung, ihrem Lehrkörper. In Teil III geht es um die Ausbildung der Studierenden, ihren akademischen Alltag, ihre regionale Mobilität, ihre beruflichen, vielfach mit sozialem Aufstieg verknüpften Lebenswege. Teil IV behandelt Traditionen und Innovationen auf dem Felde der Wissenschaft, insbesondere den Beitrag der Universitäten zur sogenannten "wissenschaftlichen Revolution" des 17. Jahrhunderts - Wie europäisch war die Universität? - Strukturelle Gemeinsamkeiten - Divergierende Einschätzungen - Reichtum an Informationen - Fundgrube.(HOF/Text teilweise übernommen) ANM:Schreiner, Klaus, Dr., Univ.-Professor, Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie, Universität Bielefeld.
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