Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Dettmar, Rainer |
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Titel | Die Revolution frißt ihre Väter. Informationstechnologie. |
Quelle | In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 13, S. 24-25 |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501 |
Schlagwörter | Informationsgesellschaft; Neue Technologien; Atomphysik; Internationale Zusammenarbeit; Staat; Wissenschaftskooperation; Wissenschaftsförderung; Wissenschaftstransfer; Informationsnutzung; Konferenzbericht; Netzwerk; Welt; Internet; Internationale Konferenz; Informationssystem; Informationsvermittlung; Frankreich; Schweiz |
Abstract | Das auf zwei Staatsgebiete verteilte Gelände des Europäischen Laboratoriums für Teilchenphysik, CERN, ist der Geburtsort des World-Wide Web. Seitdem dort im Jahr 1989 die CERN-Mitarbeiter Tim Berners-Lee und Robert Cailliau ein vernetztes "Hypertext"-Projekt vorschlugen, um die Zusammenarbeit in der internationalen Kernforschung zu vereinfachen, hat das WWW die Welt verändert. Noch im Jahr 1992 waren nicht mehr als 50 Server per WWW vernetzt - hauptsächlich Zentren der physikalischen Grundlagenforschung in Europa, den USA, Japan, Rußland und Brasilien. Eine der ersten WWW-Anbieter war etwa der Hamburger Elektronenspeicherring DESY. Ende 1995 versorgten bereits mehr als 50.000 Server die Netzgemeinde. Muß die Politik der Wissenschaft helfen, mit der rasanten Entwicklung der Informationstechnologie Schritt zu halten? Auf einer OECD-Konferenz suchten Regierungen nach ihrer Rolle in der Informationsgesellschaft. - Nur international sind die Kosten zu decken - Eine bessere Welt für die Wissenschaft. (HOF/Text übernommen/Ri.). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1998_(CD) |